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02.02.2022 | (rsn) – Nach seinem zweiten Platz beim GP la Marseillaise (1.1) haderte Mads Pedersen (Trek – Segafredo) noch über einen verpassten frühen erstem Saisonsieg. Den holte der Däne nur drei Tage später beim Auftakt des Etoile de Besseges (2.1) nach. Pedersen setzte sich auf der 1. Etappe nach 160 Kilometern rund um Bellegarde aus einer gut 20 Fahrer starken Gruppe durch, die sich zuvor auf einer Windkante formiert hatte.
Pedersen attackierte in der 600 Meter langen Schlusssteigung zur Cote de la Tour und verwies den Franzosen Hugo Hofstetter (Arkéa Samsic) und den Norweger Edvald Boasson Hagen (TotalEnergies) deutlich auf die weiteren Plätze. Zudem übernahm der Weltmeister von 2019 auch die Führung in der Gesamtwertung der Rundfahrt.
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— NotiCiclismo ? ???????? #EtoiledeBesseges (@Noticiclismo1) February 2, 2022
So lief das Rennen:
Bei frühlingshaften Temperaturen von 17 Grad und Sonnenschein machte sich das Peloton in Bellegarde auf den Weg. Als einer der ersten attackierte Lindsey De Vylder (Sport Vlaanderen – Baloise). Da keiner dem Vorstoß folgen wollte, fand sich der Belgier allein an der Spitze und hatte einen Vorsprung von maximal 3:30 Minuten auf der Habenseite. Als der Abstand nach 60 gefahrenen Kilometern nur noch etwas mehr als eine Minute betrug, ließen die Sprinterteams die Zügel wieder etwas lockerer, stellten den 26-Jährigen dann aber doch schon 70 Kilometer vor dem Ziel.
Kurz darauf teilte sich das Feld auf einer Windkante in zwei Teile. In der knapp 40 Fahrer starken ersten Gruppe sorgten vor allem Ineos Grenadiers, Arkéa - Samsic und TotalEnergies dafür, dass die zweite Gruppe um UAE Team Emirates mit Pascal Ackermann nicht wieder aufschließen konnte. Da zwischen Spitze und Verfolgern nur knapp 40 Sekunden lagen, attackierten Diego Ulissi (UAE Team Emirates) Kim Heiduk (Ineos Grenadiers) und Bryan Coquard (Cofidis), um zur ersten Gruppe um Pedersen, Boasson Hagen, Greg Van Avermaet (AG2R Citroen), Richard Carapaz, Filippo Ganna (beide Ineos Grenadiers), Alberto Bettiol (EF Education - Easy Post) und aufzuschließen.
Bis auf zehn Sekunden konnten sich Heiduk & Co annähern, doch dann mussten sie den Strapazen Tribut zollen und fielen wieder ins Feld zurück, das 20 Kilometer vor dem Ziel noch 30 Sekunden Rückstand aufwies.
Diesen Vorsprung nahm die mittlerweile auf 21 Fahrer geschrumpfte Spitze auch mit in die Schlusssteigung vorne und machte den Sieg unter sich aus. Dabei hinterließ Pedersen den mit Abstand stärksten Eindruck und sicherte sich nach einer unwiderstehlichen Attacke seinen ersten Saisonsieg.
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