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09.01.2022 | (rsn) – Letzte Woche gab Wout van Aert (Jumbo – Visma) überraschend bekannt, dass er nicht zur Weltmeisterschaft nach Fayetteville reisen wird. Die Belgische Meisterschaft am Sonntag sollte sein letzter Saisoneinsatz im Querfeldein werden. In Middelkerke verabschiedete er sich wie erwartet mit seinem fünften Meistertitel, den er mit spielerischer Leichtigkeit einfuhr.
Eigentlich konnte ihn nur Pech stoppen, darüber waren sich vor dem Rennen bereits alle einig. Auch Van Aert wollte mit der Konkurrenz kurzen Prozess machen. “Ich versuchte, schnell alles auf alles setzen, damit hinter mir nur noch um Platz 2 gefahren werden kann“, erklärte der Sieger im Ziel-Interview.
Direkt nach dem Start schlug Van Aert ein Tempo an, dem nur Toon Aerts (Baloise – Trek Lions) und Quinten Hermans (Tormans – Circus) folgen konnten, doch schon zu Beginn des zweiten Umlaufs brach der Widerstand. “Toon machte hinter mir einen Fehler, ich habe kurz Vollgas gegeben und danach gleich mein eigenes Tempo gesucht. Es ist perfekt gelaufen“, zeigte sich der dreifache Weltmeister zufrieden, der mit 1:16 Minuten Vorsprung vor Laurens Sweeck (Pauwels Sauzen – Bingoal) gewann.
Dass es auch anders hätte laufen können, wusste der Jumbo-Profi nur allzu gut. “Schade, dass ich letzte Woche Pech hatte“, blickte er zurück. In Hulst war er nach einem frühen Defekt im Kampf um den Sieg chancenlos. “Aber das wichtigste Rennen der Saison habe ich gewonnen und da bin ich stolz drauf“, freute er sich. “Es ist immer schwer, wenn man eigentlich nur verlieren kann“, fügte er hinzu.
Die Materialprobleme in Hulst verhinderten den perfekten Winter, denn die anderen neun seiner zehn Saisonrennen hat er gewonnen. So stark war der Belgier im Cross schon lange nicht mehr. Trotzdem lässt er die Weltmeisterschaft mit Blick auf die Straßensaison aus. “Es war eine kurze, intensive Saison. Ich muss mich auch beim Team und meiner Entourage bedanken, es macht zurzeit wirklich Spaß zu fahren“, so Van Aert.
Nun kann der 27-Jährige das Crossrad zufrieden einpacken. “Fünf Titel ist eine schöne Anzahl, es gibt nur wenige, die das auch geschafft haben. Ich schätze das Trikot sehr – und jetzt darf ich ein weiteres Jahr damit fahren – auch auf der Straße“, schloss er ab.
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