--> -->
20.09.2021 | (rsn) - Auch wenn es mit der Titelverteidigung nichts wurde, trat Jannik Steimle (Deceuninck - Quick-Step) zufrieden die Heimreise von der Slowakei-Rundfahrt (2.1) an. Der Schwabe feierte bei dem fünftägigen Wettbewerb auf der 2. Etappe nämlich seinen ersten Saisonsieg, hatte zuvor im Prolog Rang zwei und zum Abschluss noch Platz vier belegt. Im Gesamtklassement bedeutete dies elf Sekunden hinter Lokalmatador Peter Sagan (Bora - hansgrohe) Rang zwei.
"Ich bin glücklich, wie die Woche verlaufen ist. Wir haben hart dafür gearbeitet und das hat sich ausgezahlt. Mit einem Etappensieg und dem starken Ergebnis im Gesamtklassement blicke ich optimistisch in die Zukunft", erklärte Steimle, der bei der letzten Rundfahrt des Jahres von Deceuninck - Quick-Step sich mit seinem Sieg als 18. Fahrer der Mannschaft in die diesjährigen Siegerlisten eintragen konnte.
Die Schlussetappe mit Ziel in Trnava hatte aufgrund der Streckenführung eigentlich nicht darauf hingedeutet, dass es nochmals Veränderungen im Klassement geben würden. Doch im Anstieg der 2. Kategorie, der direkt nach dem Start in Angriff genommen wurde, flog das Feld auseinander und eine 25 Fahrer starke Gruppe konnte sich absetzen. Da abgesehen vom Gesamtzweiten Alvaro Hodeg (Deceuninck - Quick-Step) alle wichtigen Klassementfahrer in der Gruppe saßen, gab es im Feld keine Ambitionen mehr, nachzuführen, so dass die Spitze um Steimle und Sagan mit über neun Minuten Vorsprung ins Ziel kam.
"Die Etappe war brutal, Vollgas von Anfang an. Ich habe mich aber gut gefühlt und den Sprung nach vorne geschafft, was bedeutete, dass ich meinen Podiumsplatz sichern konnte", so Steimle, der am Ende den Sprint eröffnete.
Für den Gesamtsieg hätte der Deutsche fünf Sekunden auf Sagan gutmachen müssen, heißt: Etappensieg und Sagan hätte nicht besser als Dritter sein dürfen. Doch früh im Sprint war erkennbar, dass der Slowake an diesem Tag der Stärkere war. Zwar konnte auf den letzten Metern noch Itamar Einhorn (Israel Start-Up Nation) am Bora-Kapitän vorbeiziehen und sich den Sieg sichern, doch direkt dahinter folgte Sagan, während sich Steimle mit Rang vier begnügen musste.
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Trofeo
(rsn) – Zwar konnte Peter Sagan (Bora – hansgrohe) den größten israelischen Sieg im Straßenradsport nicht verhindern, als Zweiter hinter Itamar Einhorn (Israel Start-Up Nation) verteidigte er a
(rsn) - Die Ausgangslage vor der 3. Etappe der Slowakei-Rundfahrt war für das von Sieg zu Sieg eilende Team Deceuninck - Quick-Step perfekt. Alvaro Hodeg und Jannik Steimle ein konnten jeweils eine
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Primus
(rsn) - Die Slowakei erweist sich für Jannik Steimle (Deceuninck - Quick-Step) immer mehr als gutes Pflaster. Nachdem der 25-Jährige dort im Vorjahr bereits das Einzelzeitfahren und die Gesamtwertu
(rsn) - Deceuninck - Quick-Step hat am zweiten Tag der Okolo Slovenska (2.1) dem Kolumbianer Alvaro Hodeg ein sportliches Geburtstagsgeschenk gemacht. Nach wieder einmal überragender Vorarbeit der wo
(rsn) - Seinen bisher letzten Sieg feierte Jannik Steimle vor ziemlich genau einem Jahr, als der Profi von Deceuninck - Quick-Step die Gesamtwertung der Slowakei-Rundfahrt mit einem Wimpernschlag vor
(rsn) - Ivan Garcia Cortina (Movistar) wird das spanische Team im WM-Straßenrennen anführen. Dabei wird er unterstützt von Alex Aranburu (Astana – Premier Tech), Sechster beim Omloop Het Nieuwsbl
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle
(rsn) - Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) ist dem Podestplatz bei der Tour de France 2025 einen entscheidenden Schritt nähergekommen. Auf der 19. Etappe von Albertville nach La Pla
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit einem weiteren starken Auftritt hat Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) am drittletzten Tag der Tour de France den dritten Gesamtrang und das Weiße Trikot verteidigt. Bei
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat die 19. Etappe der Tour de France 2025 gewonnen. Der Niederländer rettete wenige Meter Vorsprung auf Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Tad
(rsn) – Auf 93 Kilometer war die 19. Etappe der Tour de France verkürzt worden. Und für Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hätte sie keinen Meter länger sein dürfen. Der Etappensieger von Super
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen