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12.06.2021 | (rsn) - Nach einer harten Woche als Helfer kann Tom Dumoulin (Jumbo - Visma) im zweiten Einzelzeitfahren der Tour de Suisse wieder auf eigene Rechnung fahren. Allerdings werden auch die 23,2 Kilometer von Disentis Sedrun nach Andermatt zu einer kräfteraubenden Angelegenheit, denn kurz nach dem Start geht es in den 9,5 Kilometer langen und 6,5 Prozent steilen Anstieg zum 2.046 Meter hohen Oberalppass hinein.
“Ich freue mich riesig darauf. Für mich ist es ein schöner Test. Nach meinem ersten Zeitfahren hier war ich froh, dass der Anfang gemacht war“, sagte Dumoulin, der in Frauenfeld den 16. Platz belegt hatte, der Zeitung AD. “Das war nicht schlecht, aber ich war nur mäßig zufrieden“, kommentierte er sein Comebackrennen am vergangenen Sonntag, nach dem fünf schwere Etappen anstanden, bei denen er sich in den Dienst seiner Mannschaft stellte.
“Es gibt sicherlich noch viel zu tun, denn der 16. Platz ist nicht mein Ziel. Ich bin definitiv noch nicht auf dem Niveau, auf dem ich sein kann und hoffe, dort in eineinhalb Monaten (zu den Olympischen Spielen) zu sein“, sagte Dumoulin, der auf Rang 48 im Gesamtklassement 22:39 Minuten Rückstand gegenüber Spitzenreiter Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) aufweist.
Ebenso wichtig wie sein körperliches Leistungsvermögen ist für den 30-jährigen Niederländer aber, dass er nach der freiwilligen Auszeit seinem Beruf wieder mit Freude nachgeht. "In den ersten Tagen hatte ich einen Moment, in dem ich mich gefragt habe, wozu ich nochmal 'Ja' gesagt habe. Aber die letzten Tage hat es mir wieder richtig Spaß gemacht ", sagte Dumoulin.
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