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12.06.2021 | (rsn) – Für die 1. Etappe der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) setzte sich das Team P&S Metalltechnik die Eroberung des Bergtrikots zum Ziel. Es war dann Immanuel Stark, der als Solist mit einem starken Auftritt den Plan in die Tat umgesetzte.
Aber auch seine Mannschaftskollegen hatten ihren Anteil daran. Zunächst waren auf dem 164 Kilometer langen Teilstück zwischen Wels und Maria Schmolln vier Fahrer ohne Beteiligung von P&S Metalltechnik davon gefahren. “Aber die Jungs haben das dann geradegebogen und die Ausreißer noch vor den Bergwertungen wieder geholt“, berichtete Teamchef Lars Wackernagel gegenüber radsport-news.com.
Nachdem die Ausreißer gestellt waren und in einer hügeligen Passage “alle am Anschlag waren, konnte Immanuel wegfahren. Das war richtig stark. Hinten war erst mal Sense, während Immanuel sein Zeug machte und ein richtiges Loch aufging“, schilderte Wackernagel den erfolgreichen Angriff auf das Bergtrikot.
Stark fuhr sich nämlich einen Maximalvorsprung von sieben Minuten heraus, sicherte sich alle drei Bergpreise und musste dann, nachdem er im Finale gestellt wurde, nur noch den Zielstrich überqueren, um bei der anschließenden Siegerehrung genau wie Etappengewinner Daniel Turek (Felbermayr Simpplon Wels) aufs Podium gerufen zu werden.
Für die 2. Etappe, die in Oberneukirchen zu Ende geht und auf der ebenfalls drei Bergwertunge anstehen, ist ie Zielsetzung nun klar: “Wir werden versuchen, das Trikot zu verteidigen. Wir haben jedenfalls richtig Bock“, kündigte Wackernagel an.
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