--> -->
14.05.2021 | (rsn) - Mit einer perfekten Vorstellung ist das deutsche Team Lotto - Kern Haus in die Tour d'Eure-et-Loir (2.2) gestartet. Kim Heiduk gewann die nur 120,4 Kilometer lange 1. Etappe von Illiers-Combray nach Brou im Sprint vor dem Franzosen Paul Penhoët (Equipe Continentale Groupama - FDJ) und dem Italiener Filippo Fortin vom österreichischen Team Vorarlberg und vollendete damit eine clevere Vorstellung des Kontinental-Rennstalls aus Koblenz, der mit großen Ambitionen in die dreitägige Rundfahrt durch das Departement Eure-et-Loir gestartet war.
“Wir sind mit einer starken Mannschaft hierhergekommen und wollen auch um den Gesamtsieg mitfahren“, sagte Teamchef Florian Monreal zu radsport-news.com. Zum sechsköpfigen Aufgebot zählen neben Heiduk auch noch Joshua Huppertz und Christian Koch, der Anfang April zwei Etappen der Rhodos-Rundfahrt gewinnen konnte und im Schlussklassement Zweiter wurde.
Der 24-jährige Cottbuser wurde in Frankreich von seinem Team in die Offensive geschickt und gewann aus einer Ausreißergruppe heraus den zweiten Zwischensprint. Als die Spitze rund 2,5 Kilometer vor dem Ziel gestellt wurde, stellte Lotto - Kern Haus sofort auf Sprint um. “Danach übernahm der Rest der Mannschaft den Lead-out für Kim, Christian reihte sich in den Sprintzug ein, und lancierte schließlich Simon und Kim“, berichtete Monreal.
Der 21-jährige Heiduk holte sich mit seinem ersten Sieg im Trikot von Lotto - Kern Haus nicht nur das Gelbe Trikot des Gesamtführenden, sondern führt auch die Punkte- und die Nachwuchswertung der Tour d'Eure-et-Loir an, die im vergangenen Jahr wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste.
Vor der morgigen 2. Etappe führt Heiduk die Gesamtwertung mit vier Sekunden Vorsprung auf Penhoët und sechs auf Fortinan. Koch folgt mit sieben Sekunden Rückstand auf Rang vier.
(rsn) - Wie schon bei der Rhodos-Rundfahrt, wo Christian Koch am letzten Tag noch von der Spitze der Gesamtwertung verdrängt wurde, blieb Team Lotto - Kern Haus auch bei der Tour d´Eure-et-Loir (2.2
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis