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16.04.2021 | (rsn) - "Merhaba" (Hallo) aus Marmaris. Über 129 wellige Kilometer ging es heute von Fethiye aus weiter Richtung Westen. Strahlend blauer Himmel, Temperaturen um die 20 Grad und kaum Wind, es ware heute optimal zum Radeln.
Aufgrund der kurzen Distanz und maximal 280 Metern Höhe erschien die Etappe auf dem Papier einfach. Doch es ging hoch und runter, größtenteils über breite Hauptstraßen. Wir wollten heute in die Gruppe gehen, da es eine der wenigen Chancen für Ausreißer zu sein schien. Wir stellten uns auf Vollgas ein. Und genauso war es: Vom Start weg wurde attackiert. Viele Teams probierten es und niemand ließ jemanden gewähren.
Wir versuchten, mit Auge hier und da mitzspringen, und so verging die Zeit: dreißig Minuten, eine Stunde, eineinhalb Stunden. Fast zwei Stunden dauerte es schließlich, bis eine kleinere Gruppe stand. Wir waren leider nicht dabei. Schnell wurde aber klar, dass die Sprinter sich gut fühlten und bereits eine knappe Stunde später holten wir die Gruppe wieder ein.
Im Finale wollten wir Lars am Hinterrad der Sprinter über den Berg zu bringen. Bereits am Fuß der letzten knapp drei Kilometer langen Welle stürzte ich jedoch. Es war sehr hektisch und gerade nicht besonders schnell, als eine Welle durchs Feld ging, die mich in die Leitplanke drückte. Glücklicherweise ist überhaupt nichts passiert.
Da ich jedoch platt hatte und länger auf Ersatz warten musste, ließ ich das Finale entspannt angehen und Kräfte für morgen. Lars (Kulbe), der ebenfalls gestürzt war, kam zwar wieder ins Feld. Nach dem Kraftakt war das Tempo allerdings ganz vorn zu hoch. Somit heute zwar leider kein Ergebnis, vielleicht dafür aber die nötigen Körner für die letzten beiden Etappen.
Morgen geht es weiter Richtung Nordwesten. Ein paar eklige Berge und starker Seitenwind machen den vorletzten Tag wohl nicht einfacher. Vom Kopf her haben wir aber, denke ich, alle noch Bock aufs Finale.
Bis Morgen
Euer Jon
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