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17.02.2021 | (rsn) - Romain Bardet fühlt sich in der internationalen Gruppe seines neuen Teams DMS offensichtlich wohl. Während er in den vergangenen neun Jahren bei seiner AG2R-Equipe überwiegend von Landsleuten umgeben war, ist Bardet bei dem mit deutscher Lizenz ausgestatteten Rennstall von Manager Iwan Spekenbrink neben Romain Combaud der einzige französische Profi. Das 31-köpfige Aufgebot setzt sich aus Fahrern aus 13 verschiedenen Nationen zusammen.
“Es gibt viele Nationalitäten und daher viele verschiedene Kulturen. Es ist sehr bereichernd, von neuen Fahrern umgeben zu sein“, sagte Bardet gegenüber leveil.fr. Neu sind aber nicht nur die Teamkollegen, sondern auch die Arbeitsweise bei DSM, wie der 30-Jährige anmerkte: “Alles ist sehr gut organisiert. Es gibt viele Mitarbeiter, die hochspezialisiert sind. Wir haben Experten und Spezialisten für alle Bereiche. Es geht nicht nur um Training. Es gibt auch andere Faktoren, die man verstehen muss und die für sehr arbeitsreiche Tage sorgen", berichtete der prominente DSM-Neuzugang.
Nachdem er bei AG2R La Mondiale schon seit seinen ersten Jahren als Profi der unbestrittene Kapitän war, muss sich Bardet seine Position in der DSM-Hierarchie erst noch erarbeiten - und dafür will er sich in Absprache mit der Teamleitung die nötige Zeit nehmen. Dazu gehört, dass der Kletterspezialist bei den Klassikern und damit auch erst etwas später in die Saison einsteigen wird.
“In einer Rolle als Helfer, aber auch, um meinen Platz in der Gruppe zu finden“, betonte Bardet, der auch nochmals die Ankündigung seines Teammanagers Spekenbrink bestätigte, dass man erst zu einem späteren Zeitpunkt darüber entscheiden werde, an welcher der drei großen Rundfahrten er teilnehmen wird. “Aber eins ist sicher: Wir werden nichts überstürzen“, betonte er.
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