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16.07.2020 | (rsn) - Die Tour de Wallonie (2.Pro), im neuen Rennkalender vom 16. bis 19. August vorgesehen, warb damit, knapp zwei Wochen vor dem Grand Départ ein letzter Tour-de-France-Test für Sprint- und Klassikerspezialisten zu sein - ähnlich wie sonst die ZLM Tour im Juni.
Doch nun steht hinter der viertägigen Rundfahrt durch den südlichen Teil Belgiens ein Fragezeichen. Denn gleich zwei Etappenorte sind abgesprungen. Ihre Sorge: Die eigene Bevölkerung könnte nicht ausreichend vor dem Corona-Virus geschützt sein.
Bereits am Dienstag zog sich Ath als Etappenort zurück, nun folgte Tubize, wo die 2. Etappe hätte gestartet werden sollen. "Das Ministerialdekret vom 30. Juni und die darin benannten Maßnahmen gegen das Coronavirus erlaubt es uns einfach nicht, den Start der 2. Etappe zu organisieren. Es wurden viele Maßnahmen zwar schon gelockert, aber wir müssen auf der Hut sein. Es ist unsere Aufgabe, die Sicherheit unserer Bevölkerung zu gewährleisten", ließ die Stadt Tubize in einer Presseerklärung wissen.
Die Zusage, eine Etappe auszurichten, habe man vor der Corona-Pandemie gegeben. "Es hatte auch viel symbolischen Wert, dass wir uns als Etappenort gemeldet hatten, da der Belgische Radsportverband (KBWB) seit kurzem in unserer Stadt seinen Sitz hat und wir ein schönes Volksfest machen wollten", hieß es weiter.
Eine ähnliche Begründung hatte am Tag zuvor der Bürgermeister von Ath geliefert, wo die 1. Etappe zu Ende hätte gehen sollen. Wie die in einem Monat beginnende Rundfahrt nun durchgeführt werden kann, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch offen. Immerhin: für Ath als Etappenziel des Auftaktteilstücks wurde bereits ein Ersatz gefunden. So soll ein Ortsteil von Tournai einspringen.
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