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29.04.2020 | (rsn) - “Hamburg und die Deutschland Tour - das wäre eine schöne Sache, damit rechne ich auch wieder“, antwortete André Greipel Anfang April auf die Frage von radsport-news.com, welche beiden Rennen ihm in dieser von der Corona-Pandemie abrupt unterbrochenen Saison besonders wichtig wären. Kurz darauf wurden zunächst die Cyclassics in der Hansestadt auf einen noch nicht bekannten Termin verschoben. Und seit gestern ist auch klar, dass die Deutschland Tour nicht wie geplant vom 20. bis zum 23. August stattfinden kann und auf 2021 verschoben werden muss.
“Klar ist es nicht schön, dass ein weiteres Rennen verschoben wird und eventuell in Deutschland gar keine Radrennen in diesem Jahr stattfinden können“, kommentierte Greipel gegenüber radsport-news.com die Nachricht - die für ihn besonders bitter ist, da die Rundfahrt auch durch seine mecklenburgische Heimat geführt hätte.
Langfristig negative Folgen für die D-Tour, die nach zehnjähriger Unterbrechung 2018 erstmals wieder als viertägiges Event ausgetragen worden war, fürchtet der gebürtige Rostocker allerdings nicht. “Sie war und ist auf einem sehr guten Weg, wieder ein ambitionierteres und lukratives Rennen mit perfektem Termin im Rennkalender zu werden“, so Greipel, der nun zuversichtlich auf die kommende Saison blickt: “Auch im nächsten Jahr ist die D-Tour für mich ein Thema“, sagte der 37-Jährige, dessen Vertrag bei der Israel Start-Up Nation zwar am Ende dieser Saison ausläuft. Allerdings hatte Greipel im Gespräch mit radsport-news.com bereits betont, dass er derzeit nicht an ein Karriereende denke.
Angesichts der nach wie vor ungewissen Lage ist auch für den elfmaligen Tour-Etappensieger in diesen Tagen an nicht mehr als Training zu denken. “Ich plane momentan noch gar keine Saison, da die UCI den Kalender noch nicht veröffentlicht hat“, so Greipel, der zudem “momentan noch sehr mit der Reha beschäftigt“ ist. Das Training im Freien absolviert der Sprinter allerdings mit “angezogener Handbremse, da man ja momentan kein Ziel definieren kann.“
Das kann sich vielleicht kommende Woche ändern, denn der Radsportweltverband UCI hat für den 5. Mai die Veröffentlichung des revidierten Rennkalenders angekündigt.
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