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06.04.2020 | (rsn) - Leo van Vliet ist zuversichtlich, dass das wegen der Corona-Pandemie für den etatmäßigen Termin am 19. April abgesagte Amstel Gold Race noch in diesem Jahr nachgeholt werden kann. “Wir haben einen Termin für eine Kombination aus Männer- und Frauenwettbewerb sowie einer Touring-Version beantragt. Ich bin positiv eingestellt, aber wir müssen abwarten und schauen. Es kann auch noch eine Weile dauern“, sagte der Rennleiter des ersten der drei Ardennenklassiker der Nachrichtenagentur ANP.
Im Gegensatz zu Flanders Classics, den Organisatoren von diversen flämischen Klassikern, planen van Vliet und sein Team allerdings keine virtuelle Version des Amstel Gold Race. Am gestrigen Sonntag waren 13 Profis in ihren heimischen Trainingszimmern auf der Online-Plattform BKool gegeneinander angetreten. Die 32 Kilometer lange “Lockdown-Edition“ der Flandern-Rundfahrt hatte Olympiasieger Greg Van Avermaet (CCC) für sich entschieden.
"Ich habe gern zugeschaut und ich denke, die Fahrer sind auch drauf abgefahren. Aber natürlich hat man nicht das Gefühl einer echten ‘Ronde", sagte der ehemalige Sieger von Gent-Wevelgem. Für das planmäßig in zwei Wochen anstehende Amstel Gold Race werde man sich gemeinsam mit dem TV-Sender NOS auch noch etwas ausdenken - allerdings keine virtuelle Ausgabe. “Wir sollten keine Dinge tun, die bereits erfunden worden sind. Die Flandern-Rundfahrt hat lange daran gearbeitet. Wir haben mit ihnen (den Organisatoren) auch Kontakt deswegen gehabt. Aber es braucht Zeit, um so was durchzuführen“, so van Vliet.
Als weiteren Einwand gegen solche virtuellen Wettbewerbe nannte der ehemalige niederländische Nationalcoach mögliche Betrügereien. "Was ist, wenn die Fahrer unterschiedliche Systeme verwenden und diese manipuliert werden können? Wie will man das überprüfen?“, meinte van Vliet.
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