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16.02.2020 | (rsn) - Nach dem Zieleinlauf wurde Owain Doull (Ineos) ganz besonders herzlich von seinen Teamkollegen beglückwünscht, hatte der Brite doch auf der Schlussetappe der Tour de la Provence (2.Pro) von Avignon nach Aix-en-Provence den ersten Saisonsieg der britischen Equipe eingefahren. Es war gleichzeitig auch sein erster Erfolg auf europäischem Boden.
"Ich habe davor nur ein Rennen in Australien gewonnen“, bestätigte Doull im Siegerinterview, nachdem er sich aus der Traube seiner Teamkollegen gelöst hatte. "Es ist schön, der Mannschaft den ersten Saisonsieg zu liefern. Das ist ein gutes Zeichen vor den Klassikern“, schaute er schon nach vorne.
Doull hatte sich mit Romain Combaud (Nippo Delko One Provence), Ian Garrison (Deceuninck – Quick-Step) und Matthias Brändle (Israel Start-Up Nation) rund 50 Kilometer nach dem Start aus dem Feld lösen können. Da sich Arkéa - Samsic, die Equipe des Spitzenreiters und späteren Gesamtsiegers Nairo Quintana, aus der Nachführarbeit heraushielt, fuhr das Quartett bis zu 4:35 Minuten Vorsprung heraus. Das sollte reichen!
"Etwa 30 Kilometer vor dem Ziel hatten wir noch vier Minuten Vorsprung. Da wusste ich, dass wir eine Chance hatten, zu gewinnen, wenn wir am Berg zusammenbleiben", erklärte Doull mit Blick auf den letzten Anstieg des Tages rund 14 Kilometer vor dem Ziel, den die Gruppe gemeinsam bewältigte, auch wenn Brändle zwischenzeitlich attackierte.
Als die Ausreißer auf den letzten drei Kilometern mit taktischem Geplänkel begannen, wurde es noch eng. Mit nur noch zehn Sekunden Vorsprung erreichten die Ausreißer den letzten Kilometer. Das jagende Feld im Nacken, blieb Doull eiskalt. Er hielt sich bis kurz vor Schluss im Windschatten von Brändle auf und sprintete genau im richtigen Moment vom Hinterrad des Vorarlbergers zum Sieg.
"He made the day his own!"
— Eurosport UK (@Eurosport_UK) February 16, 2020
What a ride earlier today for @owaindoull in the final stage of #TDLP2020 ???? pic.twitter.com/9U6jI1xLCv
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