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15.02.2020 | (rsn) - Lässt Remco Evenepoel nach dem perfekten Saisoneinstieg mit dem Gesamtsieg bei der San-Juan-Rundfahrt den nächsten Coup in einem Mehretappenrennen folgen? Der 20-jährige Belgier führt bei der kommenden Mittwoch beginnenden 46. Algarve-Rundfahrt (19. 23. Feb. / 2.Pro) das siebenköpfige Aufgebot von Deceuninck - Quick-Step an und muss auch angesichts des Streckenplans mit zwei Bergankünften und einem anspruchsvollen Zeitfahren am Schlusstag zu den Favoriten gerechnet werden. Teamkollege Fabio Jakobsen, der vor einer Woche die Schlussetappe der Valencia-Rundfahrt gewann, werden sich am ersten und am dritten Tag zwei Chancen bieten. Hoch einzuschätzen sein wird im Zeitfahren zudem Yves Lampaert, der 2019 in Lagos Dritter geworden war. Mit Helferaufgaben betreut sein werden João Almeida, Davide Ballerini, Tim Declercq und Florian Sénéchal.
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Nibali gibt Saison- und Trek-Segafredo-Debüt an der Algarve
Vincenzo Nibali steht kommende Woche vor einem doppelten Debüt. Der Italiener wird bei der 46. Volta ao Algarve (19. 23. Feb. / 2.Pro) erstmals im Trikot seines neuen Teams Trek - Segafredo starten und zudem seine Premiere bei der fünftägigen Rundfahrt durch den portugiesischen Süden geben. Im Aufgebot von Trek - Segafredo stehen auch Il-Lombardia-Gewinner Bauke Mollema, der wie Nibali seinen Saisoneinstieg gibt, und Jasper Stuyven, der 2019 die Deutschland Tour gewann. Dazu kommen Ryan Mullen, Edward Theuns, Koen de Koert sowie Nibalis jüngerer Bruder Antonio. “Die Etappen haben alles, was ich für ein erstes Feedback benötige: zwei Bergankünfte, anspruchsvolle Strecken und ein Zeitfahren“, sagte der 35-jährige Sizilianer, dessen große Saisonziele der Giro d’Italia, das Olympische Straßenrennen von Tokio sowie die Straßen-WM im schweizerischen Martigny sind. Zur Vorbereitung auf die Welttitelkämpfe wird Nibali zudem wohl noch die Vuelta a Espana bestreiten.
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(rsn) – Den sechsten Profisieg seiner noch jungen Karriere feierte Remco Evenepoel (Deceuninck – Quick-Step) auf der 2. Etappe der Algarve-Rundfahrt. Mit einem Antritt knapp 400 Meter vor dem Ziel
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