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22.02.2020 | (rsn) - Obwohl Remco Evenepoel (Deceuninck – Quick-Step) nach seinem Etappensieg am Donnerstag die Algarve-Rundfahrt zeitgleich mit Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) anführt, behauptete sein Teamchef Patrick Lefevere gegenüber cyclingnews.com, dass sein Schützling noch nicht in Topform sei.
Damit meinte Lefevere, dass Evenepoel noch Luft nach oben besitzt. "Er ist sicherlich nicht zu früh in Form", präzisierte der Erfolgsmanager am Mannschaftsbus vor Medienvertretern. "Der Radsport hat sich in den letzten Jahren verändert. Man kann sehen, dass sogar großen Fahrer im Februar gewinnen und bei den GrandTours immer noch in Form sind. Thomas und Nibali sind auch noch nicht in Topform. Aber wenn man via Twitter sieht, dass sie 250 Kilometer lange Trainingsfahrten im Dezember und Januar zurückgelegt haben, frage ich mich, was es ihnen gebracht hat?“
Der mögliche Gesamtsieg an der Algarve ist für Lefevere auch nur eine Zwischenstation über die Ardennenklassiker bis hin zum Giro d’Italia. Nicht wenige fragen sich schon jetzt, was der gerade erst 20 Jahre alt geworden Zeitfahr-Europameister dort schon erreichen kann.
"Ich weiß nicht, wo es enden wird", antwortet Lefevere. "Wir entdecken immer noch sein Potenzial. Nach dem letzten Jahr hat er im Winter weitere Schritte nach vorne gemacht. Obwohl es prahlerisch klingt, ist er noch nicht in Topform. Da fehlt noch etwas."
Ein Thema spielt auch das Gewicht des jungen Belgiers. "Ich wiege zuviel und muss für die Algarve noch ein Kilo und für Lüttich und Giro muss ich weitere zwei verlieren ", schrieb Evenepoel seinem Teamboss zuletzt eine Nachricht, was dieser den Medienvertretern verriet: "Er muss in bester Verfassung für den Giro sein. Von jetzt bis zum Auftakt in Budapest kann er aber leicht noch zwei Kilo verlieren."
Unabhängig der Saisonziele und Debüts, die der 20-Jährige bei den großen Rennen erst geben wird, warten in Portugal noch zwei Etappen auf Evenepoel. Der Abschnitt am Samstag endet mit einer Bergankunft auf dem Alto do Malhao. Sonntag dürfte dann die Entscheidung über den Gesamtsieg im Zeitfahren in Lagoa (20,3 km) fallen."Wir werden uns die Dinge Tag für Tag ansehen. Morgen (Samstag, d. Red.) werden wir wieder klettern. Es ist nicht wie gestern (Donnerstag), aber es wird schwierig", erklärte der aktuelle Zeitfahreuropameister.
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