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12.02.2020 | (rsn) - Zum ersten Mal seit seinem tränenreichen Ausstieg aus der Tour de France am 26. Juli 2019 wird Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) am Donnerstag wieder eine Startnummer an sein Trikot pinnen. Der Franzose ist Teil des Aufgebots seines Rennstalls für die fünfte Auflage der viertägigen Tour de la Provence, die zur neuen UCI-Kategorie 2.Pro gehört. In der Provence wird es Pinot nach einer flachen Auftaktetappe mit drei harten Tagen im Sattel zu tun bekommen - darunter auch eine Bergankunft am Chalet Reynard am Fuß der Steinwüste des Mont Ventoux.
Giro Rosa 2020 weiter im Süden unterwegs?
In den vergangenen Jahren war der Giro d'Italia der Frauen eine Angelegenheit für Nord-Italien. Doch im kommenden Sommer soll sich das ändern, wenn man einem Bericht des italienischen Radsportportals Cicloweb glaubt. Demnach führt die längste Rundfahrt des Frauen-Kalenders vom 26. Juni bis 5. Juli durch die Toskana, Umbrien, Latium, Kampanien und Apulien. Rundfahrtstart soll in der südlichsten toskanischen Provinz Grosseto sein, die Schlussetappe im kleinen Ort Motta Montecorvino in Apulien enden.
Langeveld glaubt trotz Schlüsselbeinbruchs an Klassiker-Starts
Sebastian Langeveld (EF Pro Cycling) ist erfolgreich am Schlüsselbein operiert worden. Der Niederländer, der auf der 3. Etappe des Etoile de Bessèges in der vergangenen Woche gestürzt war, gab sich in einer Pressemitteilung seines Rennstalls kämpferisch: "Die Operation ist gut verlaufen", so Langeveld, der deshalb auch daran glaube, bei den Kopfsteinpflasterklassikern noch eine Rolle spielen zu können. "Ich muss meinem Körper jetzt natürlich die Zeit geben, die er braucht. Es kann eine Woche dauern, oder auch zwei Wochen", meinte Langeveld mit Blick auf die Rückkehr ins Training. "Aber was die Klassiker betrifft bin ich recht zuversichtlich. Es ist natürlich nicht ideal, aber es ist eine dieser Sachen, auf die man keinen Einfluss hat. Ich habe den ganzen Winter für Flandern und Roubaix trainiert. Mit dem Team, das hinter mir steht, können wir es anpacken."
(rsn) - Katarzyna Niewiadoma-Phinney (Canyon – SRAM – zondacrypto) musste seit ihrem Tour-de-France-Gesamtsieg 2024 rund zehn Monate bis zum nächsten Erfolgserlebnis warten. Ende Juni gewann die
(rsn) – Zum Finale des 36. Giro d´Italia Women (2.WWT) hat Liane Lippert (Movistar) ihren zweiten Etappensieg gefeiert. Die 27-jährige Friedrichshafenerin setzte sich über 134 Kilometer von ForlÃ
(rsn) – Marlen Reusser (Movistar) war schwer enttäuscht, als sie am Monte Nerone im Ziel der vorletzten Etappe des Giro d´Italia Women ankam und das Rosa Trikot um 22 Sekunden an Titelverteidigeri
(rsn) – Liane Lippert (Movistar) hat auf der 6. Etappe des 36. Giro d´Italia Women (2.WWT) ihren ersten Saisonsieg bejubeln können. Die 27-jährige Friedrichshafenerin ließ über 145 Kilometer zw
(rsn) - Sarah Gigante (AG Insurance – Soudal) hat auf der 4. Etappe des Giro d’Italia Women (2.WWT) die Top-Favoritinnen hinter sich gelassen und nach 142 Kilometern zwischen Castello Tesino und
(rsn) – Nach dem gestrigen Ausreißer-Coup von Anna Henderson (Lidl – Trek) und Dilyxine Miermont (Ceratizit) kam es auf der 3. Etappe des Giro d’Italia Women (2.WWT) über 122 Kilometer von Vez
(rsn) – Mit einem Ausreißversuch über nahezu die halbe Distanz der Etappe hat Anna Henderson (Lidl – Trek) beim Giro d’Italia Women die 2. Etappe von Clusone nach Aprica gewonnen und damit auc
(rsn) - Marlen Reusser (Movistar) hat das Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Women gewonnen und sich das erste Rosa Trikot des Rennens gesichert. Die Schweizerin war auf dem 14,2 Kilometer langen Ku
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Nur einem Tag nach dem Grand Départ der Tour de France der Männer starten die Frauen ihren Giro d’Italia. Ob bezüglich der medialen Aufmerksamkeit als “Konkurrenzprodukt“ zur Tour w
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Die vorletzte Juniwoche ist auch in diesem Jahr den Nationalen Meisterschaften vorbehalten. Zunächst stehen die Wettbewerbe im Zeitfahren an, ehe am Wochenende die Straßenrennen folgen. W
(rsn) – Als Oscar Onley (Picnic – PostNL) Anfang Juli mit einem Podestplatz bei der Tour de Suisse im Gepäck nach Lille reiste, hatte er für die Tour de France ein klar definiertes Ziel: Der 22-
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war eine der ans Herzen gehenden Szenen dieser Tour. Nachdem Nils Politt (UAE – Emirates – XRG) seine unendlich lange, aufopfernde Arbeit für sein Team bei der 14. Etappe der Tour de F
(rsn) – Das britische Team Ineos Grenadiers hatte nach dem Etappensieg von Thymen Arensman in Superbagnères auf dem 14. Teilstück der Tour de France 2025 auch eine Schrecksekunde zu verdauen. Denn
(rsn) – Es mangelt Felix Gall (Decathlon – AG2R) nicht an Mut. Das hat der Österreicher in seiner Karriere und auch bei der Tour de France schon bewiesen. Der Kletterspezialist fühlt sich wohl
(rsn) – Bei kaum einem Top-Profi im Peloton divergieren gute und schlechte Tage so sehr wie bei Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step). An guten Tagen wird er Doppel-Olympiasieger, Weltmeister, ode
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(rsn) - An dem Tag, an dem Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) entkräftet und auch mental ermattet die 112. Tour de France verließ, machte Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) all
(rsn) - Eigentlich stand Carcassonne als Zielort in den letzten Jahren meist für eine Sprintankunft, immerhin hießen die letzten beiden Gewinner hier Jasper Philipsen und Mark Cavendish. Die 15. Et
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat auf der 14. Etappe der Tour de France, die den Ausstieg von Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) sah, den größten Sieg seiner bisherigen Karriere
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(rsn) – Zumindest im Rückblick wird Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) wahrscheinlich derjenige Profi im Peloton gewesen sein, der sich am meisten besseres Wetter gewünscht hätte. Bei Sonnenschei