--> -->
21.11.2019 | (rsn) - Die Tour du Rwanda wird auch 2020 voraussichtlich wieder einen Erstdivisionär begrüßen dürfen. Nachdem in diesem Jahr das Astana-Team seine Visitenkarte bei der erstmals in der Kategorie 2.1 ausgetragenen Rundfahrt durch das „Land der 1000 Hügel“ abgegeben hat, wird in der kommenden Saison die Israel Cycling Academy das Feld der 17 Teams anführen.
Der Rennstall, der in diesem jahr noch als Zweitdivisionär gelistet worden ist, übernimmt vorbehaltlich der endgültigen Zustimmung des Radsportweltverbands UCI zur kommenden Saison die WorldTour-Lizenz von Katusha - Alpecin und wird damit als erste Mannschaft aus Israel in der ersten Liga das Radsports geführt werden. Zum Aufgebot gehören ab 2020 auch André Greipel, Rick Zabel sowie aller Voraussicht nach Nils Politt.
Die 12. Auflage der Tour du Rwanda wird vom 23. Februar bis zum 1. März 2020 ausgetragen und weist zudem ein Zeitfahren auf, das am vorletzten Tag zwar nur über 4,5 Kilometer führen wird - allerdings geht es dabei die sogenannte “Mauer von Kigali“ hinauf, wie die Organisatoren mitteilten. Zum großen Finale steht am Schlusstag noch der Mount Kigali an.
Insgesamt müssen die Fahrer mehr als 17.000 Höhenmeter bewältigen, davon allein fast 4.300 auf der 4. Etappe. Zu den eingeladenen Mannschaften gehören Total-Direct Energie, Delko-Marseille, Team Novo Nordisk sowie Androni - Giocattoli und auch das deutsche Kontinental-Team Bike Aid, das nach einjähriger Unterbrechung wieder mit von der Partie sein wird.
Die Teams: Israel Cycling Academy, Total-Direct Energie, Delko-Marseille, Team Novo Nordisk, Androni - Giocattoli, Benediction Cycling Team, Pro Touch Team, BAI Sicasal Petro de Luanda, Bike Aid, Vino Astana Motors, Nationalteams Ruanda, Eritrea, Algerien, Äthiopien, Kamerun, Belgien (das letzte Team wird noch bekanntgegeben)
Die Etappen:
1. Etappe, 23. Februar 2020: Kigali Arena – Kigali Kimironko, 114,4km
2. Etappe, 24. Februar 2020: Kigali Mic Building – Huye, 120,5km
3. Etappe, 25. Februar 2020: Huye –Rusizi, 142km
4. Etappe, 26. Februar 2020: Rusizi – Rubavu, 206,3km
5. Etappe, 27. Februar 2020: Rubavu – Musanze, 84,7km
6. Etappe, 28. Februar 2020: Musanze – Muhanga, 127,3km
7. Etappe, 29. Februar 2020: Kigali Nyamirambo – Wall of Kigali, 4,5km, EZF
8. Etappe, 1. März 2020: Kigali Expo Ground – Kigali Rebero, 89,3km
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Fa
28.02.2020Restrepo feiert zweiten Etappensieg in Folge(rsn) - Der Kolumbianer Jhonatan Restrepo (Androni Giocattoli - Sidermec) feierte bei der Tour of Ruanda (2.1) den zweiten Tagessieg in Folge. Der 25-Jährige schlug am Ende der 6. Etappe von Musanze
26.02.2020Tesfatsion stürmt mit Etappensieg ins Führungstrikot(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Tour d
25.02.2020Ghirmay neuer Gesamtführender, Schelling rückt auf Rang fünf vor(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Tour d
(rsn) – Angesichts des deutlichen Vorsprungs von 2:40 Minuten auf den zweitplatzierten Daniel Martinez (Bora – hansgrohe) und in überlegener Manier herausgefahrenen drei Etappensiegen zweifelt ka
14.05.2024Kooij, Kanter und Vernon nicht mehr beim Giro dabei(rsn) – Die Fraktion der Sprinter beim Giro d’Italia ist nach dem ersten Ruhetag um gleich drei Namen geschrumpft. Olav Kooij (Visma – Lease a Bike), Max Kanter (Astana Qazaqstan) und Ethan Vern
14.05.2024Liste der ausgeschiedenen Fahrer / 10. Etappe(rsn) - 176 Profis aus 22 Teams sind am 4. Mai zum 107. Giro d’Italia (2.UWT) angetreten, darunter auch zwölf Deutsche, vier Österreicher, zwei Schweizer und ein Luxemburger. Hier listen wir a
14.05.2024Radsport live im TV und im Ticker: Die Rennen des Tages(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir jeden Morgen
13.05.2024Bergankunft Nr. 3: Kurze Etappe, langer Schlussanstieg(rsn / ProCycling) – Schon in der ersten Woche des 107. Giro d´Italia hat es Ausreißversuche gegeben, die von Erfolg gekrönt waren. Doch erst die 10. Etappe durch den südlichen Apennin weist ein
13.05.2024Martinez und Bora wollen nicht nur Platz 2 verteidigen(rsn) – Sollte der Status Quo beim Giro d´Italia auch nach der Schlussetappe in Rom noch Bestand haben, so wäre man bei Bora – hansgrohe sicher zufrieden. Ein zweiter Gesamtplatz mit Kapitän Da
13.05.2024Schachmann: Etappenjäger in wichtiger Doppelfunktion(rsn) – Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) hat sich von seinem Sturz 58 Kilometer vor dem Ziel der 9. Etappe beim Giro d´Italia bereits recht gut erholt. Das bestätigte der 30-Jährige am
13.05.2024Mit Rouvy Grand-Tour-Recon im Wohnzimmer?(rsn) - Analoge und digitale Welten verschränken sich immer mehr, auch beim Radsport. Auf besondere Weise dreht Rouvy mittlerweile die Schraube weiter. Auf der 2017 von den Brüdern Petr und Jiri Sam
13.05.2024Erholter Démare kehrt in Dünkirchen ins Feld zurück(rsn) – Nachdem er aufgrund von Erschöpfungserscheinungen seine Klassikerkampagne bereits nach Gent-Wevelgem am 27. März hatte beenden müssen, kehrt Arnaud Démare (Arkéa - B&B Hotels) in seiner
13.05.2024Thomas kritisiert Neapels Straßen: “War ein absolutes Gemetzel“(rsn) – Ein astreiner Massensprint und breite Straßen auf den letzten Kilometern: Auf den ersten Blick war das Finale der 9. Etappe beim Giro d´Italia in Neapel nichts Besonderes. Doch im Peloton
13.05.2024Die letzten Hügel taten Milans Beinen weh(rsn) – Im vergangenen Jahr musste sich Jonathan Milan in Neapel am Ende der damaligen 6. Giro-Etappe Mads Pedersen geschlagen geben. Damals stand der Italiener noch bei Bahrain Victorious unter Ver
13.05.2024Bringt der Flèche du Sud den erhofften “Bumms“?(rsn) - Gleich fünf der neun deutschen Kontinental-Teams waren in der vergangenen Woche beim Fléche du Sud (2.2) dabei. In Luxemburg standen sie allerdings zumeist im Schatten ihrer für internatio