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18.05.2019 | (rsn) - An einem ungewöhnlich frühen Termin werden am Sonntag die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Zeitfahren ausgetragen. Im Rahmen des sechstägigen Hobbyrennens “Tour de Kärnten“ will Matthias Brändle (Israel Cycling Academy) dabei am Ossiacher See den insgesamt fünften nationalen Titel in seiner Spezialdisziplin holen und die überraschende Niederlage vergessen machen, die er 2018 gegen den mittlerweile wegen Dopings gesperrten Georg Preidler einkassieren musste.
Der Vorarlberger wird dazu heute das französische Etappenrennen “Vier Tage von Dünkirchen“ einen Tag vor dem Finale verlassen und in seine Heimat zurückkehren. Allzu starker Konkurrenz wird sich Brändle auf dem 29,6 Kilometer langen Rollerkurs von Ossiach nach Feldkirchen allerdings nicht gegenübersehen. Wegen terminlicher Überschneidungen mit dem Giro d’Italia und der Kalifornien-Rundfahrt wird mit Bora-hansgrohe Profi Patrick Konrad nur ein Fahrer aus einem WorldTour-Team bei den Zeitfahrmeisterschaften antreten.
Zu den Podiumskandidaten gehören deshalb zwei Talente des KTM-Tirol-Teams: Im Vorjahr war Markus Wildauer als Fünfter bester Bundesliga-Fahrer. Und auch sein Mannschaftskollege Patrick Gamper gilt als guter Zeitfahrer.
Ritter Top-Favoritin
Bei den Frauen peilt Titelverteidigerin Martina Ritter ihren siebten Titelgewinn an. Die 36jährige Mühlviertlerin, die Ende 2018 ihre Karriere schon beendete hatte, war sechs Mal Zeitfahrmeisterin in Serie und tritt nach ihrem Comeback-Sieg in Kindberg am vergangenen Wochenende als frischgebackene österreichische Bergmeisterin in Ossiach an.
Die Veranstalter haben nördlich von Villach eine klassische Zeitfahrstrecke erstellt: Nach dem Start in Ossiach geht’s am Südufer hinunter bis nahe Villach-Landskron, dann das gesamte Nordufer des Sees entlang bis zum Ziel am Hauptplatz in Feldkirchen. Der Kurs weist nur einige Wellen auf, Schlüsselstelle könnte rund fünf Kilometer vor dem Ziel ein kleiner Anstieg sein, bei dem rund 80 Höhenmeter zu bewältigen sind.
Die Zeitfahrmeisterschaften werden zugleich als drittes Bundesligarennen ausgetragen. Nach bisher zwei Wettbewerben führt Stephan Rabitsch (Felbermayr Simplon Wels) die Gesamtwertung mit 62 Zählern Vorsprung auf Maximilian Kuen (Vorarlberg – Santic) an.
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