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15.05.2019 | (rsn) - Remig Stumpf ist tot. Wie ein regionales Nachrichtenportal meldete, sei der ehemalige Radprofi am Dienstag ebenso wie seine Ehefrau in seinem Wohnort in der Nähe von Schweinfurt bei einem “tragischen Unglücksfall“ ums Leben gekommen.
Stumpf, der 53 Jahre alt wurde, war in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts eines der größten deutschen Radsporttalente. Der gebürtige Schweinfurter gewann noch als Amateur 1986 Rund um Köln, Rund um Düren sowie die Berliner Etappenfahrt und wurde 1987 sowie 1988 Deutscher Meister im Einzelzeitfahren.
Nach dem Wechsel ins Profilager gelangen ihm unter anderem Etappensiege bei der Tour de Suisse (1989), den Vier Tagen von Dünkirchen (1989, 1991) und bei der Valencia-Rundfahrt (1990, 1993). In seiner Heimatregion sicherte sich der zweimalige Tour-de-France-Teilnehmer zudem 1987 und 1988 die Gesamtwertung der damaligen Ernst-Sachs-Tour.
Mit nur 28 Jahren zog sich Stumpf aus dem Radsport zurück und betrieb danach eine Gaststätte in Schweinfurt. Remig Stumpf hinterlässt vier Kinder.
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