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08.05.2019 | (rsn) - Kathryn Bertine, treibende Kraft hinter Le Tour Entier, jener Bewegung, die Druck auf die ASO ausübte, ab 2014 mit La Course ein Frauenrennen im Rahmen der Tour de France zu veranstalten, und Sabrina Brennan vom Komitee für die Gleichberechtigung der Frauen im Surfsport (CEWS) wollen in Kalifornien einen Gesetzesentwurf ändern lassen, der weitreichende Folgen für Radrennen im US-Bundesstaat am Pazifik haben könnte.
Die "California State Bill 467" fordert eine gesetzliche Regelung für gleiche Preisgelder bei Sport-Events für Frauen und Männer, doch Bertine und Brennan wollen dem Gesetzesentwurf auch einen Passus zur gleichberechtigten Nutzung von kalifornischen Straßen anfügen lassen. Das erklärte Bertine gegenüber cyclingnews.com. Dadurch wären Rennorganisatoren gezwungen, jedem Männerrennen auch ein Frauenrennen anzuschließen - und bei einem Etappenrennen jeder Männer-Etappe eine Frauen-Etappe.
Neben dem Antrag, den Gesetzesentwurf zu ändern, hat sich Brennan per Brief außerdem direkt an Caltrans, die kalifornische Verkehrsbehörde, die für die Highways zuständig ist, gewandt. So will sie direkt darauf hinwirken, dass es bereits im Genehmigungsprozess für Veranstaltungen auf öffentlichen Straßen zur Voraussetzung wird, ein Event für beide Geschlechter anzubieten.
Am Sonntag startet in der kalifornischen Hauptstadt Sacramento die Amgen Tour of California für Männer. Das WorldTour-Event führt über sieben Etappen an sieben Tagen und endet am 18. Mai in Pasadena, etwas nördlich von Los Angeles. Das Frauenrennen der Kalifornien-Rundfahrt dauert nur drei Tage und verläuft parallel zu den Etappen 5, 6 und 7 der Männer. Bertine und Brennan wollen langfristig darauf hinwirken, dass auch die Frauen ein siebentägiges Rennen bekommen.
Im vergangenen Jahr hatte AEG als Veranstalter der Kalifornien-Rundfahrt das Preisgeld für die einzelnen Etappen der Frauen dem der Männer angeglichen. Durch die geringere Etappenzahl ist das Gesamtpreisgeld allerdings natürlich trotzdem entsprechend geringer.
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