--> -->
18.03.2019 | (rsn) - Wie jeden Morgen um 6 Uhr stürmen über 100 Fahrer und ebenso viele Betreuer das Frühstücksbüffet. Da beginnt der Kampf um die besten Positionen schon früh. Eine knappe Stunde später müssen wir Fahrer in die bereit gestellten Busse und werden zum Startort gekarrt. Unsere kolumbianischen Freunde hatten es heute morgen nicht so sehr mit der Pünktlichkeit und hatten Glück, dass wir nicht schon losgefahren sind. Aber beim Träger des Gelben Trikots kann man mal ein Auge zudrücken.
Nach über 30 Minuten in der Fahreraufstellung und zahlreichen Reden von Offiziellen, unter anderem auch vom ehemaligen UCI-Präsidenten Pat McQuaid, fiel endlich der Startschuss zur 2.Etappe. Ich hatte mich auf eine landschaftlich schöne Etappe gefreut, da wir zuerst Richtung Küste fuhren. Dort angekommen ging es dann aber über eine breite Autobahn durch kilometerlange Industriegebiete, ständig lag ein Geruch aus Plastik und Abgasen in der Luft.
Es hagelte Defekte, da einiges an Müll und kleinen Eisenteilen auf der Straße lag. Wir waren froh, als wir endlich ins Landesinnere abbogen, in Richtung der ersten Anstiege. Ich hoffte sehr auf einen schöneren zweiten Streckenteil, jedoch muss ich gestehen, habe ich davon nur wenig mitbekommen. Das erste Laktat sprudelte auf und ich hatte keine Zeit mehr für einen Blick in die Landschaft.
Im Finale ging mir leider auf den letzten Kilometern etwas der Sprit aus. Ich musste die erste große Gruppe ziehen lassen und kam mit rund 50 Sekunden Rückstand an. Morgen geht der Kampf am Büffet und um die Positionen in die nächste Runde.
Bis morgen!
Christopher
(rsn) - Bei 33 Grad und Sonnenschein führte uns die letzte Etappe über 192 Kilometer an die Küste, dementsprechend unspektakulär war auch das Profil. Die ersten eineinhalb Stunden legten wir mit
(rsn) - Ich nutze heute die Zeit und schreibe euch direkt aus dem Bus. Der Weg ins Hotel mag einfach nicht enden. Wir sind jetzt schon knappe drei Stunden unterwegs und leider immer noch nicht angekom
(rsn) - Heute ging der Spaß in die nächste Runde, die Szenen beim Frühstück blieben die gleichen. Dafür hatten wir diesmal aber mehr Zeit nach dem Frühstück, denn der Start war zum Glück direk
(rsn) - Am Donnerstag machten wir uns auf die Reise ins ferne Asien. Nach einem langen Flug mit wenig Schlaf kämpften wir in Taipeh gegen die Müdigkeit und versuchten, uns mit Sightseeing irgendwie
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z