--> -->
23.02.2019 | (rsn) - Seinen Einstand in dieses Radsportjahr gab Georg Preidler (Groupama - FDJ) bei der 51. Tour Cycliste International du Haut Var (2.1) in Frankreich. Der 28-Jährige startete verspätet in seine Saison, nachdem er an einer Oberschenkelverletzung im Winter laborierte und deshalb nur wenig bis gar nicht trainieren konnte. Nun startete er an der Côte d'Azur in das Jahr 2019, an der Seite von seinem Kapitän Thibaut Pinot.
"Ich hatte mit dem Tractus iliotibialis (Anm.: Faserzug am Oberschenkel) zu kämpfen. Dadurch konnte ich im gesamten November und Dezember nicht trainieren. Daher erfolgte mein Saisonstart ein bisschen verspätet, aber zum Glück haben wir die Ursache sehr flott gefunden", berichtete der Steirer gegenüber radsport-news.com. Das so genannte Läuferknie, an welchem der Steirer litt, ist einer Überbeanspruchung geschuldet gewesen.
Auf dem ersten Tagesabschnitt leistete er seinen beiden Kapitänen Pinot und Rudy Molard Schützenhilfe. Die beiden konnten aber aufgrund eines Sturzes kurz vor dem Ziel in der Abfahrt vom Col du Tanneron nicht in den Kampf um den Tagessieg mehr eingreifen. Sie wurden aber zeitgleich mit dem Tagessieger Sep Vanmarcke (EF Education First) gewertet.
Nach dem dreitägigen Etappenrennen folgen die beiden Eintagesklassiker Faun Environnement - Classic de l'Ardèche Rhône Crussol (1.1) sowie Royal Bernard Drome Classic (1.1) in der Rennplanung des Österreichers, der damit weiter in Südfrankreich weilen wird: "Danach folgen die ersten WorldTour Rennen für mich wahrscheinlich mit der Strade Bianche und Tirreno-Adriatico".
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der