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23.02.2019 | (rsn) - Besser könnte das Saisondebüt nicht verlaufen: Im erst dritten Einsatz für seine Groupama-FDJ-Equipe hatte Stefen Küng erstmals Grund zum Jubel. Der Schweizer Zeitfahrmeister war am Freitag auf der 3. Etappe der Algarve-Rundfahrt in seiner Spezialdisziplin nicht zu schlagen und verwies auf dem 20,3 Kilometer langen Parcours von Lagoa mit knappen zwei Sekunden Vorsprung den Dänen Sören Kragh Andersen (Sunweb) auf den zweiten Platz.
“Wir konnten den Winter über an allen wichtigen Dingen gut arbeiten. Es ist schön, dass ich gleich im ersten Zeitfahren liefern und meinen ersten Sieg in den neuen Farben feiern kann. Ich bin glücklich“, sagte Küng, der zum Saisonende das BMC-Team verlassen hatte, um sich der mittlerweile vierköpfigen Schweizer Fraktion bei der französischen FDJ-Equipe anzuschließen.“
Von Vorteil war auch die Streckenkenntnis aus dem Vorjahr, als der zweimalige Schweizer Zeitfahrmeister auf identischem Kurs in Lagoa Dritter geworden war. “So wusste ich, was auf mich zukommen würde und wo ich alles in die Waagschale werfen musste. Am Anfang habe ich noch ein paar Körner gespart, um am Ende noch mal zulegen zu können“, verriet Küng.
Gemeinsam mit seinem neuen Team wählte der 25-Jährige einen um drei Wochen späteren Einstiegstermin in die neue Saison. “Im Vergleich zum vergangenen Jahr habe ich eine andere Vorgehensweise gewählt, das ist mein erstes Saisonrennen, ich bin wirklich bereit für die Klassiker, bis jetzt läuft es perfekt. Ich hoffe, dass ich bei den Klassikern gut sein werde“, sagte Küng, der im Gesamtklassement der Algarve-Rundfahrt keine Rolle spielt und dort Rang 18 belegt.
Dennoch ist die Rundfahrt für Küng noch lange nicht gelaufen. Am Samstag etwa wird er bei der erwarteten Sprintankunft für Kapitän Arnaud Demare arbeiten, der zum Auftakt Zweiter hinter Fabio Jakobsen (Deceuninck – Quick-Step) geworden war. “Wir werden sicher auf Etappensieg fahren“, kündigte Küng an.
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