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23.02.2019 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Andalusien-Rundfahrt (2.HC), 4. Etappe - 120 Kilometer
Auf den bisher für die Gesamtwertung wichtigen Etappen eins und drei hat Tim Wellens (Lotto Soudal) mit seinen beiden Siegen die starke Astana-Konkurrenz in den Schatten gestellt. Doch auf der heutigen Königsetappe werden Jakub Fuglsang, Ion Izagirre und Pello Bilbao alles daran setzen, den Titelverteidiger von der Spitze der Gesamtwertung zu verdrängen.
Dazu bleiben ihnen zwar nur 120 Kilometer, die aber warten mit drei schweren Bergen auf. Entscheidend wird der 16 Kilometer lange und im Schnitt knapp sechs Prozent steile Hazallanas-Anstieg (1. Kat.) sein, die letzte der drei Kletterprüfungen. Vom Gipfel geht es allerdings nochmals 23 Kilometer bergab ins Ziel nach Granada, so dass die Attacken im Bergaufstück schon früh und entschlossen gefahren werden müssen, um Wellens entscheidend ins Hintertreffen zu bringen. Dazu bietet sich der schwere Mittelteil mit einer Durchschnittssteigung von elf Prozent auf über vier Kilometern an.
Â#65RdS That’s a lot of ?? coming today in only 119km of racing.
— Mitchelton-SCOTT (@MitcheltonSCOTT) 23. Februar 2019
4x categorised climbs inc a 9.5km 1st cat and 16.5km 1st cat ??? pic.twitter.com/JzJjw0MGuj
Algarve-Rundfahrt (2.HC), 4. Etappe - 198 Kilometer
An der Algarve kommen am Samstag hingegen die Sprinter zum Zug. Die 198 Kilometer zwischen Albufeira und Tavira sind abgesehen von einer Bergwertung der 3. Kategorie und einem Anstieg der 4. Kategorie, der knapp 20 Kilometer vor dem Ziel ansteht, relativ flach. Während das Führungstrikot von Spitzenreiter Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) nicht in Gefahr geraten dürfte, werden in der Küstenstadt Tavira Auftaktsieger Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step), Arnaud Demare (Groupama - FDJ), Pascal Ackermann (Bora - Hansgrohe) und Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma) den Tagessieg unter sich ausmachen.
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The fourth stage (198.3 km) at #VAlgarve19 takes the riders from Albufeira to Tavira. The start is hilly, but in the end we expect a bunch sprint. Good luck everyone ????
— Lotto Soudal (@Lotto_Soudal) 23. Februar 2019
? Official start: 13h15 (CET) pic.twitter.com/PdA6SuLsLD
Tour du Haut Var (2.1), 2. Etappe - 201 Kilometer
Nach dem bereits hügeligen Auftakt wird das zweite Teilstück der dreitägigen Rundfahrt nochmals anspruchsvoller. In der ersten Rennhälfte stehen zwei Berge der 2. Kategorie und einer der 3. Kategorie auf dem Programm. Danach folgen zwar keine klassifizierten Anstiege mehr, doch auch die zweite Rennhälfte kennt nur ein ständiges Auf und Ab. Zwölf Kilometer vor dem Ziel steht noch einmal der acht Kilometer lange Col de Bourigaille an, der trotz seiner durchschnittlichen Steigung von 5,2 Prozent keine Kategorisierung erhielt. Nach einer kurzen Abfahrt geht es schließlich 7,5 Kilometer hinauf ins in 777 Metern Höhe gelegene Dörfchen Mons.
Auftaktsieger Sep Vanmarcke (EF Education First) wird sein Führungstrikot an diesem schweren Tag sicher nicht verteidigen können. Erste Anwärter auf den Tagessieg und das Spitzenreitertrikot sind die Franzosen Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) und Romain Bardet (AG2R) sowie der Italiener Giulio Ciccone (Trek - Segafredo). Alle drei werden im bis zu elf Prozent steilen Schlussanstieg ihre Kletterfähigkeiten voll ausspielen.
???????? #TourduHautVar Tour du Haut Var (2.1)
— Alpe d'Huez B&T (@Alpe__dHuez) 23. Februar 2019
????Etapa 2. Le Cannet des Maures - Mons, 201.4 km
?? 11:40
???? 16:50 aprox.
????? Livetext: https://t.co/OzJ25L6v9s pic.twitter.com/ebYAPq6YU3
Im letzten Jahr räumte Quick-Step Floors mächtig ab, feierte insgesamt 73 Siege. In der noch jungen Saison hat Astana (10 Erfolge) im Vergleich zu Deceuninck - Quick-Step (9) das Vorderrad leicht vo
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