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22.02.2019 | (rsn) - Mit seinem gestrigen Sieg auf der 2. Etappe der 65. Andalusien-Rundfahrt (2.HC) hat Matteo Trentin (Mitchelton - Scott) seine Marke von 2018 bereits egalisiert. Damals musste der Italiener in seiner Debütsaison beim australischen WorldTour-Rennstall auch in Folge einer langen Verletzungspause - Trentin hatte sich bei Paris-Roubaix eine Fraktur der Brustwirbelsäule zugezogen - bis Mitte August warten, ehe er bei den Straßen-Europameisterschaften in Glasgow die Goldmedaille gewann. Seinen ersten Sieg im Mitchelton-Scott-Trikot feierte er sogar erst Ende Oktober, als er die 5. Etappe der Tour of Guangxi gewann.
Nach nur zehn Renntagen der Saison 2019 - allesamt übrigens in Spanien absolviert - hat Trentin bewiesen, dass er die Sturzverletzungen vom April endgültig überwunden und wieder zu alter Stärke zurückgefunden hat. Bei der Valancia-Rundfahrt sicherte er sich in Alicante nicht nur seinen ersten Saisonsieg, sondern sammelte in der Folge zwei weitere Podiumsplätze ein. Im Anschluss daran ließ er bei der zweitägigen Murcia-Rundfahrt einen siebten und einen dritten Etappenrang folgen, ehe er sich nun am Donnerstag über 216,5 Kilometer von Sevilla nach Torredonjimeno im bergaufführenden Sprintfinale vor Danny van Poppel (Jumbo - Visma) durchsetzte.
Dabei ging es extrem knapp zu, nicht nur zwischen dem Europameister und dem Niederländer, sondern auch bei der finalen Jagd auf den Spanier Ivan Garcia (Bahrain - Merida), der mit einem trockenen Antritt auf den letzten Metern die Sprinter um ein Haar überrascht hätte und schließlich Dritter wurde. "Es war wirklich schwer, wahrscheinlich der längste letzte Kilometer, den ich jemals gefahren bin“, sagte Trentin im Ziel. “Es war chaotisch, weil alle vorne sein wollten, und nach einer recht einfachen Etappe hatten alle die Beine, um dort zu sein“, so der 29-Jährige, der nach eigenen Angaben in der letzten Kurve eingebaut war, als Garcia beschleunigte.
Der 23-Jährige riss zwar eine Lücke von mehreren Metern, doch im bergaufführenden Finale legte Trentin das etwas bessere Timing hin. "Es war einfach perfekt“, so der zweimalige Paris-Tours-Gewinner, der auch auf der Ziellinie das perfekte Auge bewies, als er schon jubelnd seinen rechten Arm in die Luft streckte, als die meisten Beobachter noch rätselten, ob nun Trentin oder van Poppel vorn liegen würden.
Im letzten Jahr räumte Quick-Step Floors mächtig ab, feierte insgesamt 73 Siege. In der noch jungen Saison hat Astana (10 Erfolge) im Vergleich zu Deceuninck - Quick-Step (9) das Vorderrad leicht vo
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