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12.12.2018 | (rsn) - Nach nur zwei Jahren wird das US-Etappenrennen Colorado Classic für Männer im kommenden Sommer schon wieder aus dem Rennkalender verschwinden. Die viertägige Rundfahrt (Kat. 2.HC), die 2017 von Manuel Senni (BMC) und 2018 von Gavin Mannion (UnitedHealthcare) gewonnen und im August ausgetragen wurde, muss Platz machen, damit das gleichzeitig ausgetragene Frauenrennen wachsen kann.
"Wenn wir ein großartiges Rennen anstelle von zwei durchschnittlichen organisieren, können wir Colorado und den Frauenradsport besser ins Licht rücken und gleichzeitig für eine bedeutungsvolle gesellschaftliche Veränderung sorgen", erklärte Ken Gart, der Vorsitzende der das Rennen organisierenden RPM Events Group.
Die Veranstalter hoffen, bei den Frauen ein stärkeres Starterfeld anlocken zu können, als bei den Männern, wo 2018 mit EF-Drapac, Mitchelton-Scott, LottoNL-Jumbo und Trek-Segafredo nur vier WorldTour-Teams genannt hatten. 2017 und 2018 gehörte das Frauenrennen des Colorado Classic noch nicht zum UCI- sondern nur zum nationalen US-Rennkalender.
Das ändert sich 2019. Doch auch mit UCI-Status dürfte es alles andere als leicht werden, die Top-Teams des Frauen-Pelotons vom 22. bis 25. August in die USA zu locken: In der zweiten Augusthälfte stehen in Europa die WorldTour-Rennen von Schweden und Norwegen sowie der GP Plouay an.
Locken sollen ein noch nicht genau beziffertes "höheres Preisgeld als bei den Männern 2018" sowie bergige Etappen und Live-Übertragungen per Online-Stream - Live-Übertragungen als wichtiges Argument für die Team-Sponsoren können Schweden, Norwegen und Plouay aber auch bieten. Die RPM Events Group schreibt in ihrer Bekanntmachung außerdem von "Stipendien, um die Reisen und die Kosten der Teams zu unterstützen".
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