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02.12.2018 | (rsn) - Joachim Eilers hat beim Bahn-Weltcup in Berlin das 1000-Meter-Zeitfahren (1:00,645 Minuten) vor dem Franzosen Quentin Lafargue (1:00,660) und dem Niederländer Theo Bos (1:00,868) gewonnen.
"Mein letzter Weltcupsieg war 2015 in Neuseeland. Daher ist es natürlich besonders schön, hier vor heimischem Publikum gewinnen zu können", freute sich der zweimalige Weltmeister, der vor 2.000 Zuschauern im Berliner Velodrom seinen zehnten Weltcupsieg feierte.
Im Zweier-Mannschaftszeitfahren der Männer belegten die beiden Berliner Roger Kluge und Theo Reinhardt mit 24 Punkten Platz drei hinter den Dänen Lasse Norman Hansen und Casper Folsach (44) sowie den Briten Mark Stewart und Oliver Wood (30). Das österreichische Paar Andreas Graf und Andreas Müller kam mit drei Punkten auf den zehnten Platz.Â
Weniger erfolgreich endete der Keirin-Wettkampf für Stefan Bötticher, der in der zweiten Runde haarscharf den Einzug ins große Finale verpasst hatte. Anschließend gewann er zwar das kleine Finale, musste sich trotzdem aber entsprechend mit Gesamtrang sieben zufriedengeben. Der Sieg ging an den Niederländer Matthijs Buchli, der für den Beat Cycling Club im Weltcup fährt, vor Matthew Glaetzer aus Australien und Mohd Azizulhasni Awang aus Malaysia.
Bei den Frauen endete Tag 2 in Berlin aus deutscher und österreichischer Sicht etwas ernüchternd. Während die Britin Katie Archibald (132 Punkte) vor der Italienerin Letizia Paternoster (118) und Jennifer Valente (116) aus den USA das Omnium gewann, landete die Österreicherin Verena Eberhardt (58) auf dem 13. Platz. Tatjana Paller kam als Vertreterin des Bundes Deutscher Radfahrer mit drei Punkten nicht über den 24. und letzten Platz hinaus.Â
Im Sprint-Turnier wurden die deutschen Nachwuchs-Asse Emma Hinze und Pauline Grabosch Sechste beziehungsweise Zehnte. Hinze war im Viertelfinale an der letztendlich Vierplatzierten Daria Shmeleva gescheitert, Grabosch im Achtelfinale an der späteren Silber-Medaillen-Gewinnerin Anastasiia Voinova. Gold ging hier an die Australierin Stephanie Morton, die im Finale mit 2:0 die Russin Voinova bezwang. Bronze sicherte sich die Ukrainerin Olena Starikova im kleinen Finale gegen die Russin Shmeleva.
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