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30.11.2018 | (rsn) – Den deutschen Teilnehmern ist ein guter Start in den Bahn-Weltcup in Berlin gelungen. Miriam Welte (Kaiserslautern) und Emma Hinze (Hildesheim) belegten im Teamsprint in 32,922 Sekunden den zweiten Platz hinter den Russinnen Anastasija Woinowa und Daria Schmelewa (32,639).
"Ich bin zufrieden, auch wenn man im WM-Trikot solche Wettbewerbe natürlich lieber gewinnt“, sagte Welte nach dem Gewinn der Silbermedaille. "Nach einer Runde hatten wir schon eine halbe Sekunde Rückstand, da war dann nicht mehr drin. Aber in Richtung Weltmeisterschaft war das schon ein gutes Resultat,“ sagte die Olympiasiegerin und bescheinigte der jungen Teamkollegin Hinze eine starke Leistung. "Emma hat zwei starke Läufe abgeliefert.“.
Im Teamsprint der Männer fuhren Timo Bichler (Burghausen), Stefan Bötticher (Chemnitz) und Maximilian Levy (Cottbus) auf Platz drei. Das Trio schlug im kleinen Finale in einem starken Finish in 43,788 Sekunden die Niederländer Roy van den Berg, Theo Bos und Matthijs Büchli (44,224. Den Titel gewann die niederländische Nationalmannschaft im Finale gegen Großbritannien.
Der deutsche Vierer mit Leon Rohde (Wedel), Felix Gross (Leipzig), Theo Reinhardt (Berlin) und Domenic Weinstein (Villingen) konnte in der 4000-Meter-Mannschaftsverfolgung die Erwartungen nicht erfüllen. Das Quartett belegte in 3:58,2 Minuten nur den sechsten Platz. Der Sieg ging an Australien vor Dänemark und Kanada.
Der nicht in Bestbesetzung angetretene Vierer der Frauen wurde in 4:31,425 Minuten Achter. Gold holte Großbritannien vor Australien und Kanada.
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