--> -->
30.10.2018 | (rsn) – Ahhhhh, wie gut es sich anfühlte heute Morgen wieder auf meinem Rad zu sitzen! Davor standen aber erstmal rund 30 km Transfer von der Hauptstadt nach Laye per Bus auf dem Programm!
Unsere beiden Betreuer Fabio (aus Togo) und Razouk (aus Burkina Faso) haben mein Rad wieder super hinbekommen und kümmern sich zusammen mit Enzo um einfach alles hier - tolle Jungs und immer Zeit für einen Spaß!
Die Etappe heute führt über rund 150 km in den Norden von Burkina Faso mit Ziel in Ouahigo Ya. Hier ist es nochmal etwas heißer, rund 45 Grad zur Mittagszeit - gemütlich!
Das Rennen geht ziemlich schnell los und wir versuchen Julian (unseren GC Kapitän) möglichst gut zu unterstützen und simultan Hermann als unseren schnellen Mann für die (Zwischen)Sprints in Position zu bringen. Nach der ersten Stunde, die sich hart anfühlt( 360 Watt NP), lief es für mich immer besser und ich konnte zusammen mit Dan viel arbeiten. Der geplante ruhige Tag nach dem Kraftakt war es also nicht, eher das Gegenteil!
Bei einer Windkantensituation haben wir das Feld auseinander gefahren, sind dann aber rund 40 km später einen Moment nicht aufmerksam als sich nochmal rund 8 Fahrer lösen. Wir haben Matthias Plattner dabei! Mit seinen Tatoos und Piercings äußerlich der Schweizer Bad Boy im Team Etw, eher aber einer der hilfsbereitesten und nettesten Typen, die ich kenne!
Basti fährt leider platt und schafft den Anschluss nicht mehr. Im Ziel angekommen ist er von der Information, dass noch eine 5 km Schlussrunde zu fahren ist, wenig begeistert. Den Rest des Tages beschränkt sich seine Kommunikation auf ca. 10 Worte ;)
Die Ausreißer vorne können wir nicht mehr stellen, Matthias wird aus der Gruppe guter 6. Julian wird Zweiter der ersten Verfolgergruppe, in der auch Hermann (20.) und ich (21.) bis zum Schluss bleiben. Fazit des Tages: Viel Arbeit für recht wenig Lorbeeren, morgen versuchen wir es aber natürlich wieder!
Nach einem geselligen Bier am Abend sind wir früh im Bett. Die Matratzen in diesem Hotel sind so weich, dass man sich nur noch mit Mühe wieder aus ihnen befreien kann ;-) Ich hoffe es morgen früh zu schaffen.
Macht euch eine gute Zeit und bis morgen!
Peter
(rsn) - Hallo, liebe Leser von Radsport News. Mit etwas Verspätung mein letzter Tagebucheintrag von der Tour de Faso. Ein letztes Mal fertigmachen fürs Rennen, ein letztes Mal Nummern anpinnen f
(rsn) - Mathias Sorgho (Nationalteam Burkina Faso) hat bei der 31.Tour du Faso (2.2) einen Heimsieg gefeiert. Der 31-Jährige entschied die zehntägige Rundfahrt durch das westafrikanische Land mit 13
(rsn) - Am vorletzten Tag steht nochmal eine eher kurze Etappe an. 90 Kilometer von Loumbilla nach Kaya sollten ziemlich schnell vorbei gehen! Mit dem gestrigen Siegist schon eine kleine Last abgefall
(rsn) - Wir mussten bis zu 8. Etappe warten, aber heute hat es endlich geklappt! Da ist das Ding! Hermann Keller gewinnt die Königsetappe der Tour du Faso über 176 Kilometer im Sprint! Doch der R
(rsn) - Der erste Teil der heutigen Etappe (Donnerstag) wies eine Besonderheit auf - nach 25 Kilometern gab es die erste und einzige Bergpreiswertung! Gestern Abend hatten wir besprochen, dass ich ver
(rsn) - Nach kurzem Transfer kommen wir sehr zeitig zum Start des Teamzeitfahrens in Sabou an. Dan Craven und ich müssen einem natürlichen Bedürfnis nachgehen und beschließen, aus dem Bus zu ste
(rsn) – Wir sind nun bei Halbzeit der Rundfahrt. Nach einem traditionellen afrikanischen Frühstück, das in Burkina besteht aus : 1 Stück Baguette, 1 Croissants, Butter und Tee/Instantkaffee, fäh
(rsn) - Der Tag beginnt wirklich gut, vielleicht etwas zu gut: Ein toller Sonnenaufgang auf dem Weg zum Frühstück. Hier gibt es Rührei, Toast und sogar etwas Wlan - die Stimmung ist hervorragend!
(rsn) - Ein herzliches Salut aus Burkina Faso, besser gesagt heute aus Ghana, wo die zweite Etappe endete! Leider konnte ich euch nicht wie geplant schon von der ersten Etappe berichten, da einfach ke
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis