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07.10.2018 | (rsn) - Philipp Walsleben (P&S Team Thüringen) hat sich den Gesamtsieg in der Rad-Bundesliga nicht mehr nehmen lassen. Der 30-Jährige wehrte mit seinem Team alle Attacken der Konkurrenz um den Gesamtzweiten Jonas Rutsch (Lotto-Kern Haus) ab, fuhr als 15. über die Ziellinie und sorgte damit für den größten Erfolg des P&S Teams Thüringen, das 2019 mit einer Kontinental-Lizenz ausgestattet sein wird.
"Es ist vollgebracht", strahlte Walslebens Sportdirektor Lars Wackernagel im Gespräch mit radsport-new.com. "Das war ein hartes Stück Arbeit, aber für alle Fahrer. Es war richtig Rabatz im Rennen mit ständigen Attacken und das war gut für Philipp. Wir freuen uns sehr, dass es mit dem Gesamtsieg geklappt hat. Aber ich denke, wir müssen alle erst einmal eine Nacht drüber schlafen, bis wir es richtig realisiert haben", ergänzte er.
Grund zur Freude beim letzten Lauf der nationalen Rennserie hatte auch Joshua Huppertz (Lotto-Kern Haus), der sich am Sonntag nach anspruchsvollen 147 Kilometern auf der Automobilteststrecke Bilster Berg den Tagessieg holte.
Der 23-Jährige setzte sich im Sprint einer drei Fahrer starken Spitzengruppe gegen Patrick Haller (Heizomat - rad net) und Justin Wolf (RSV Unna) durch. Im Vorjahr hatte Huppertz an gleicher Stelle seine Gesamtführung noch an seinen damaligen Teamkollegen Raphael Freienstein abgeben müssen.
"So kann man sich in die Winterpause verabschieden", zeigte sich Lotto-Kern Haus-Teamchef Florian Monreal gegenüber radsport-news.com nicht nur mit dem Tagessieg zufrieden. Denn seine Fahrer gewannen auch wieder die Mannschaftsgesamtwertung - und das zum dritten Mal in Folge.
In der Frühphase des Rennens hatte es Lotto-Kern Haus zwei Mal geschafft, Rutsch und einige Helfer in eine größere Ausreißergruppe zu platzieren, doch Walsleben gelang mit seinen Helfern jeweils kurze Zeit später wieder der Anschluss. "Der Kurs hat da für uns leider nicht mehr hergegeben, so dass es ständig wieder zusammengerollt ist", erklärte Monreal.
Danach formierte sich ein Spitzentrio um Wolf, der dann seine Begleiter stehen ließ, nur um zunächst von Huppertz und später auch von Haller Gesellschaft zu bekommen. Im Dreiersprint erwies sich der 23-Jährige als der Stärkste.
Durch seinen Sieg verbesserte sich Huppertz in der Gesamteinzelwertung noch auf den vierten Platz - und zwar hinter Christopher Hatz (Radteam Herrmann). "Schade, dass Joshua bei zwei Läufen hat nicht starten können. Sonst hätte es am Ende vielleicht anders ausgesehen", meinte Monreal dazu.
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