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11.09.2018 | (rsn) - Willkommen zu einem weiteren Bericht über die diesjährige Rad-Bundesliga. So wie die Radsportsaison neigt sich auch unsere nationale deutsche Rennserie dem Ende entgegen - so bestritten wir am vergangenen Sonntag bereits den vorletzten Lauf.
Gastgeber war diesmal das beschauliche Örtchen Sebnitz nahe der tschechischen Grenze, wo es traditionell einen hügeligen Rundkurs zu bewältigen gibt.
Meine Mission bestand wieder einmal darin, mein Führungstrikot zu verteidigen. Relativ guten Mutes erwartete ich dann auch ein sehr selektives Rennen, in dem die Kräfteverhältnisse schnell klar werden würden. Unerwarteterweise blieb das Feld bis auf einige Ausreißversuche dann aber doch ziemlich lange zusammen. Ich versuchte einige Male, mich in einer taktisch vernünftigen Gruppe vom Feld abzusetzen, aufgrund meiner eher durchschnittlichen Beine an diesem Tag und den nachteiligen Windverhältnissen wollte das aber nicht so recht klappen.
Etwa ab der Hälfte des Rennens wurde meine Taktik also eher passiv. Optimalerweise konnte sich dann eine Spitzengruppe mit einem meiner P&S Team Thüringen-Teamkollegen bis zum Ziel vorn behaupten. "Unser“ Jonathan Dinkler konnte dann am Ende sogar auf einen zweiten Platz in der Tageswertung sprinten. Glückwunsch!
In unserer Verfolgergruppe drehte sich im Finale auch alles um einen Sprint. Der letzte Kilometer war eher schmal und kurvig, was die Zielanfahrt sehr spannend und nervenaufreibend machte. Von meinem Team wurde ich aber sehr gut in Position gebracht und konnte dadurch noch auf den achten Platz sprinten. Zwar landete ich dadurch genau eine Position hinter meinem schärfsten Verfolger in der Gesamtwertung - Jonas Rutsch - und verlor etwas von meinem Vorsprung, für ein Sprintfinale bin ich damit aber ganz zufrieden.
Das große Finale findet dann am 7. Oktober auf der Autorennstrecke am Bilster Berg statt. Solche Kurse fahren sich immer ganz anders als normale Straßenkurse, was die Veranstaltung um einiges spannender macht. Ich hoffe aufs Beste.
Viele Grüße
Philipp
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