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31.08.2018 | (rsn) - Mit den Brussels Classic (1.HC) am Samstag in Belgien und dem GP Fourmies (1.HC) in Frankreich am Tag drauf steht am Wochenende ein sprinterfreundlicher Doppelpack auf dem Programm. Dort will Quick-Step Floors seine atemberaubende Siegesserie fortsetzen, sieht sich aber an beiden Tagen starker Konkurrenz gegenüber.
"Es sind viele gute Sprinter am Start, aber wir sind motiviert unseren Lauf weiterzuführen", kündigte Sportdirektor Tom Steels entsprechend an. Um an beiden Tagen zum Erfolg zu kommen, setzt das selbsternannte "Wolfpack" jeweils auf verschiedene Sprintkapitäne. Bei den Brussels Classic, die mit 13 Anstiegen aufwartet, der letzte allerdings schon 40 Kilometer vor dem Ziel, wird Fabio Jakobsen der Hoffnungsträger sein. Am Tag drauf soll es dann Alvaro Hodeg, zuletzt bei der Deutschland Tour erfolgreich, richten. "Unsere beiden Neo-Profis haben zusammen schon acht Siege eingefahren", verwies Steels auf die bis dato starke Saison der beiden Talente, die diese am Wochenende fortsetzen und Quick-Step Floors den 60. Saisonsieg bescheren könnten. Aktuell steht der Rennstall bei 58 Erfolgen.
Doch auch wenn der Niederländer und der Kolumbianer mit Yves Lampaert oder Zdenek Stybar starke Helfer an ihrer Seite wissen, werden die beiden Eintagesrennen keine Selbstläufer. So wollen Brüssel-Titelverteidiger Arnaud Demare (Groupama-FDJ), Christophe Laporte (Cofidis), Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) und aus deutscher Sicht vor allem Landesmeister Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe) und John Degenkolb (Trek-Segafredo) am Wochenende ihre Siegesbilanzen ebenfalls aufbessern.
Vor allem die Brussel Classic liefen für die Deutschen in der Vergangenheit erfolgreich. Der diesmal fehlende André Greipel (Lotto Soudal) war 2013 und 2014 erfolgreich, im Jahr von Greipels erstem Sieg stand auch Degenkolb als Zweiter auf dem Podium. Beim GP Fourmies konnte zuletzt 2016 mit Marcel Kittel, der aktuell aus gesundheitlichen Gründen pausiert, ein Deutscher gewinnen.
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