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08.08.2018 | (rsn) – Auch wenn es nichts wurde mit dem angestrebten Etappensieg beim Saisonhighlight in China, so reiste das Team Bike Aid zufrieden von der 13-tägigen Tour of Quinghai Lake (2.HC) nach Hause. Mit zwei Podiumsplätzen und acht weiteren Top-Ten Platzierungen konnte sich die Ausbeute der saarländischen Equipe auch durchaus sehen lassen. "Immerhin ist es eine HC-Rundfahrt auf absolutem Top-Niveau. Wir haben als Erkenntnis mitgenommen, dass wir als Team unglaublich gut harmonieren“, so Teamkoordinator Timo Schäfer zu radsport-news.com.
Die beste Platzierung fuhr Sprinter Lucas Carstensen am Schlusstag mit einem zweiten Rang ein. Anfangs hatte er noch etwas schwer getan hatte, in der Höhe von 3000 Metern und mehr Radrennen zu fahren. "In der Tat mussten wir auf den ersten beiden Sprintetappen etwas umplanen, da Lucas noch nicht ganz mit der Höhe zurechtkam. Also war unser Plan letztlich der, ihn möglichst frisch in die zweite Woche zu bringen und das haben wir geschafft“, spielte Schäfer nicht auf den zweiten Rang zum Finale an.
Denn auch an den Tagen zuvor war der 24-Jährige auf fünf Etappen unter die besten Sieben gefahren. "Die Sprints waren irre knapp und zwischen Rang 1 und Rang sechs lagen oft nur wenige Zentimeter“, blickte der Teamkoordinator zurück.
In der Gesamtwertung erfüllten sich die Hoffnungen, Suleiman Kangangi unter die besten 15 zu bringen, nicht ganz. Rang 19 mit knapp neun Minuten nach ganz vorne standen für den Kenianer am Ende zu Buche. "Die Vergangenheit hat uns gezeigt, dass das Unterfangen 'Gesamtwertung' bei der Tour of Qinghai Lake eine echte Mammutaufgabe ist. Es kommt auf viele Dinge an, wie beispielsweise die Leistungsfähigkeit in der Höhe. Am Ende muss man sagen, dass es bei den beiden entscheidenden Bergetappen etwas unglücklich für ihn lief, vor allem bei der Bergankunft auf 4.200m Höhe“, so Schäfer, derauf das beste Bike-Aid-Gesamtergebnis verweisen konnte, seitdem das Team bei der Tour of Qinghai Lake startet.
Gefallen hat ihm auch, wie die Mannschaft den Klassementfahrer unterstützt hat. "Wir haben für ihn alles getan, vor allem auf den Etappen mit Windkante“; so Schäfer, der selbst auch startete.
Neben den sportlichen Erfolgen nehmen Schäfer und Co auch die Eindrücke jenseits der Rennstrecke mit nach Hause: "Die gewaltige Natur, sei es Berge oder Wüste – das ist unglaublich. Dazu die Begeisterung der Hunderttausenden von Zuschauern am Straßenrand. Einfach unglaublich, was diese Rundfahrt an Emotionen zu bieten hat", fügte er an.
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