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25.06.2018 | (rsn) - Gemeinsam mit seinem Teamkollegen John Degenkolb bereitete sich Michael Gogl zuletzt in Fuschl am See auf die Tour de France vor. Am Montag gibt sein Team die Namen der acht Starter bekannt. Der Österreicher hofft, nach 2017 erneut bei der Grand Boucle dabei zu sein, weiß aber, "dass im erweiterten Kader mehr als acht gute Fahrer für die Plätze verfügbar sind".
Vor dem Trainingsblock präsentierte sich Gogl bei der Tour de Suisse in guter Form. "Da waren wir sehr zufrieden. Das Teamzeitfahren lief zwar nicht ganz nach Wunsch, aber die Stimmung in der Mannschaft war super. Besonders Spaß gemacht hatte mir die vorletzte Etappe, wo ich zum ersten Mal im Zug von John Degenkolb eingebunden war. Ich habe dann in den Bergen um einen Etappensieg mitgekämpft und auch für unseren Kapitän Bauke Mollema war es eine gute Generalprobe. Natürlich gibt es immer ein wenig Potenzial nach oben", berichtete der 24-Jährige im Gespräch mit radsport-news.at.
Seit der vergangenen Saison fährt Gogl für Trek-Segafredo. Als universell einsetzbarer Helfer in den Bergen und im Flachen würde er die Tour-Mannschaft perfekt ergänzen. Bereits im letzten Jahr machte Gogl sich im Peloton einen Namen als Tempomacher. Besonders Robert Wagner erwähnte eine beherzte Aktion des Oberösterreichers in seinem letztjährigen Tourblog auf radsport-news.com. "Ich habe mich aber bei ihm dafür entschuldigt später, und was er nicht erwähnt hat war, dass ich ihn auch wieder an das Feld rangefahren habe", schmunzelte Gogl über seinen Ruf bei den Kollegen.
Die Reduzierung des Tourkaders auf acht Mann pro Team sieht Gogl durchaus positiv: "Natürlich hat es seine Vor- und Nachteile durch die verschiedensten Interessen einer Mannschaft. Ich denke aber, die Attraktivität des aktiven Rennfahrens wird gesteigert, denn einen Mann weniger spürt jedes Team. Und wenn sich die Favoriten in der Gesamtwertung schon 70 Kilometer vor dem Ziel richtig einschenken - so etwas hätte es vor Jahren nicht gegeben."
Seinen nächsten Renneinsatz hat Gogl bei den Österreichischen Straßenmeisterschaften in Wien am kommenden Sonntag. "Neunmal 300 Höhenmeter sind schon eine selektive Angelegenheit. Ich habe mich in den letzten Jahren ziemlich drauf versteift das Trikot endlich mal nach Hause zu holen. Die Rennen waren stark, aber das Quäntchen Glück fehlte leider. Ich gehe aber entspannt in das Rennen, denn Bora-hansgrohe hat eine starke Mannschaft", erklärte Gogl, der auch im Spätherbst noch ein großes Ziel hat: "Die Heim-WM ist dick angestrichen im Kalender. Ich kenne den Kurs ja schon und hoffe, dass die Freiflächen am Olympia Climb dann gut gefüllt sind. Das Finale wird beinhart, aber wir haben starke Jungs am Start. Ich denke schon, dass wir ein attraktives Rennen fahren können."
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