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07.05.2018 | (rsn) – Nachdem es zu Eschborn-Frankfurt am 1. Mai noch nichts wurde mit dem Comeback, kehrt André Greipel (Lotto Soudal) genau eine Woche später bei den am Dienstag beginnenden Vier Tagen von Dünkirchen (2.HC) wieder ins Peloton zurück.
Bei der sechstägigen Rundfahrt durch Nord-Frankreich bieten sich den Sprintern gleich mehrere Chancen. Bereits am Dienstag bei der Ankunft in La Bassée dürften die schnellen Männer zum Zug kommen. Der 35-jährige Greipel, der sich Mitte März bei Mailand - Sanremo einen Schlüsselbeinbruch zugezogen und seitdem keine Rennen mehr bestritten hatte, könnte sich schon früh ein Erfolgserlebnis holen.
"André ist unser Kapitän“, kündigte der Sportliche Leiter Frederik Willems an. Allerdings erwartet der Belgier keine Wunderdinge vom dreimaligen Deutschen Meister. "Wir müssen berücksichtigen, dass es sein erstes Rennen seit geraumer Zeit ist. Das Hauptziel ist, dass er wieder in den Rennrhythmus zurückfindet und er mit einem guten Gefühl zur Belgien-Rundfahrt und zur Tour de Suisse reisen kann“, erklärte Willems, der Greipel bei den Vier Tagen deshalb eine Eingewöhnungszeit zugesteht. "Da werden wir keinen Druck auf ihn ausüben“, so Willems, der an den ersten drei Tagen und zum Finale vier Möglichkeiten für den Lotto-Soudal-Sprintzug sieht, auch mit Blick auf die Tour de France zueinander zu finden.
Mit Marcel Sieberg, Jasper De Buyst und Moreno Hofland stehen nämlich drei Greipel-Helfer im Aufgebot, die sich Chancen auf das Tour-Ticket ausrechnen. Gegen Konkurrenten wie Bryan Coquard (Vital Concept), Timothy Dupont (Wanty-Groupe Gobert), Nacer Bouhanni (Cofidis) und Marc Sarreau (Groupama-FDJ) könnte es trotz Greipels Formrückstand schon mit einem Sieg klappen.
Entschieden wird der Kampf um den Gesamtsieg wohl am Freitag auf der ansteigenden Zielgeraden in Mont Saint Eloi sowie am Samstag, wenn die traditionelle Cassel-Etappe mit zahlreichen Anstiegen inklusive kleiner Schlusssteigung über Kopfsteinpflaster ansteht. Hier setzt Lotto Soudal auf Remy Mertz, auch wenn der 22-jährige Luxemburger gegen Fahrer wie Samuel Dumoulin (AG2R), Julien Simon (Cofidis) und Xandro Meurisse (Wanty-Groupe Gobert) an seine Grenzen wird gehen müssen.
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