--> -->
07.05.2018 | (rsn) - Die Zukunft des Astana-Teams ist nach Angaben von Manager Alexander Winokurow bis Ende 2020 gesichert. "Die Probleme wurden für mindestens die beiden nächsten Saisons gelöst“, sagte der Kasache am Rande des Giro-Auftakts in Jerusalem der La Gazzetta dello Sport.
Wie die italienische Zeitung berichtete, wird Astana im Jahr 2019 über ein Budget von rund 17 Millionen Euro verfügen. Für die Verpflichtung eines neuen Kapitäns, der die in den vergangenen Jahren abgewanderten Vincenzo Nibali und Fabio Aru ersetzen soll, könnten demnach zusätzlich zwei bis drei Millionen Euro zur Verfügung stehen.
Zu Beginn des Jahres hatte Winokurow noch bestätigt, dass sein Team von der kasachischen Regierung kein Geld erhalten habe und von Rücklagen zehren müsse. Damals hatte er die Situation als "kritisch“ bezeichnet.
2018 zählt Astana zu den erfolgreichsten Mannschaften im Peloton und feierte bereits 15 Siege, mehr als die Hälfte davon im Monat April, in dem etwa Michael Valgren das Amstel Gold Race gewann und das Team drei der fünf Etappen der Tour of the Alps für sich entschied.
Beim 101. Giro d’Italia setzt Astana auf den Kolumbianer Miguel Angel Lopez. Obwohl der 24-jährige Kletterspezialist bereits im Auftaktzeitfahren fast eine Minite gegenüber Titelverteidiger Tom Dumoulin (Sunweb) eingebüßt hat, traut Winokurow seinem Kapitän den Sprung auf das Schlusspodium zu. "Er muss nur dran glauben“ fügte er an.
(rsn) - Sportlich eilt die Astana-Mannschaft momentan von Erfolg zu Erfolg - vorläufig gekrönt vom Triumph des Dänen Michael Valgren am Samstag beim Omloop Het Nieuwsblad. Sechs Mal konnte die kasa
(rsn) - Das Team Astana hat mit fünf Siegen und über 20 Podiumsplatzierungen einen ausgesprochen gelungenen Saisonstart hingelegt. Wie General Manager Alexander Winokoruow nun aber gegenüber der ka
(rsn) - Die Tour of Britain Women zählt zu den prestigeträchtigen Rundfahrten des internationalen Rennkalenders. Erstmals 2014 ausgetragen, stieg das Rennen 2016 in die Women´s World Tour auf. RSN
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Zwei Etappensiege und ein dritter Platz in der Gesamtwertung: Der Giro d’Italia 2025 dürfte als eine der erfolgreichsten Grand Tours in die Geschichte von EF Education – EasyPost eingeh
(rsn) - Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) kann auf ein erfolgreiches Giro-Debüt zurückblicken. Nicht nur gewann der Belgier die Schotter-Etappe nach Siena und komplettierte damit seine Sammlung
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams haben in der vergangenen Woche bei internationalen Rundfahrten starke Akzente gesetzt. Joshua Huppertz (Lotto - Kern Haus - PSD Bank) sicherte sich bei der tra
(rsn) – Der achte Gesamtsieg bei einer Grand Tour kam für Visma – Lease a Bike eher unerwartet. Zwar hatte Simon Yates bereits im Jahr 2018 die Vuelta a Espana für sich entscheiden können, dana
(rsn) – Heinrich Haussler sprach von einer "emotionalen Achterbahnfahrt“. Der Sportliche Leiter von Red Bull – Bora – hansgrohe sprach im Ziel der 18. Etappe des Giro d’Italia über den Tage
(rsn) – Juri Hollmann ist seit seinem Ausscheiden auf der 6. Etappe des Giro d´Italia in Neapel bereits zwei Mal operiert worden. Das teilte sein Team Alpecin – Deceuninck mit und gab ein Update
(rsn) – Allzu oft kam es noch nicht vor, dass Simon und Adam Yates in ihren Karrieren, die sich näher an der Zielgeraden als an Kilometer 0 befinden, in Grand Tours gegeneinander antreten mussten.
(rsn) – Die Gemeinsamkeit zwischen Alexander Krieger (Tudor) und Giovanni Pinarello ist nicht unbedingt offensichtlich, aber es gibt sie. Den Sprintanfahrer und den Begründer der italienischen Edel
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat seinem Team einen perfekten Abschluss des 108. Giro d´Italia beschert. Der Niederländer setzte sich auf der 21. Etappe nach 143 weitgehend ruhig ge
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) setzte am Sonntag den für sein Team perfekten Schlusspunkt des 108. Giro d´Italia. Im Massensprint in den Straßen Roms ließ er alle Konkurrenten hint