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22.04.2018 | (rsn) - Auch wenn die bisherige Ardennenkampagne nicht nach Wunsch von Alejandro Valverde (Movistar) verlaufen ist, gilt der Spanier dennoch beim heutigen Lüttich-Bastogne-Lüttich als Top-Favorit. Vier Mal bereits konnte Valverde das älteste Eintagesrennen der Welt, deshalb "La Doyenne" genannt, gewinnen. Mit einem weiteren Sieg würde er den Rekord von Eddy Merckx egalisieren.
Valverde, der am Mittwoch 38 Jahre alt wird, hat die Niederlage gegen Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) am Mittwoch beim Fléche Wallonne fast schon mit Gleichmut hingenommen und nichts von seiner Feststellung relativiert, sich in der Form seines Lebens zu befinden. “Ich fühle mich so gut wie immer, aber man kann halt nicht immer gewinnen“, sagte er am Vorabend des vierten der fünf Monumente des Radsports, bei dem für ihn neben den vier Siegen noch zwei zweite Plätze und ein dritter Rang zu Buche stehen.
Bei der mit elf Anstiegen gespickten Berg- und Talfahrt durch die belgischen Ardennen rechnet der Titelverteidiger mit vorzeitigen Attacken, um ihn und sein Team in die Defensive zu bringen. "Ich denke, dass meine Rivalen schon weit vor dem Ziel angreifen werden, weshalb es für uns schwerer wird, das Rennen zu kontrollieren“, sagte Valverde. Erschwert werden dürfte diese Aufgabe dadurch, dass seit dieser Saison die Aufgebote nur noch aus sieben statt acht Fahrern bestehen.
Aber auch mit einem Helfer weniger gehört Movistar zu den stärksten Teams im Feld. Andrej Amador, Winner Anacona, Carlos Betancur, Imanol Erviti und José Joaquin Rojas werden sich ebenso wie Neuzugang Mikel Landa für ihren Kapitän aufopfern, der erst auf den letzten der 258 Kilometer in Erscheinung treten soll und auf eine deutliche Selektion in der Gruppe der Favoriten hofft. "Wenn es zum Sprint einer kleinen Gruppe kommt, bin ich einer der schnellsten Fahrer und kann auf Sieg fahren“, sagte Valverde.
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