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10.04.2018 | (rsn) - Im vergangenen Jahr kämpften mit Tiesj Benoot und Tim Wellens gleich zwei Profis des Lotto Soudal-Teams beim Pfeil von Brabant um den Sieg. Nach 197 Kilometern von Leuven nach Overijse mussten sich die beiden Belgier mit den Rängen drei und vier begnügen.
“Bei den vergangenen vier Ausgaben hat Lotto Soudal dreimal einen Podiumsplatz belegt, aber wir haben nicht gewonnen. Es wäre schön, wenn wir das morgen ändern könnten”, sagte der Vorjahresvierte Wellens, der das Rennen durch die Wallonie wie auch Benoot in erster Linie als Test für die drei Ardennenklassiker nutzt.
Der 26-Jährige, im Februar Gewinner der Andalusien-Rundfahrt, wurde nach Paris-Nizza krank und verzichtete in der Folge auf die Baskenland-Rundfahrt. Stattdessen bereitete Wellens sich im Training auf die nun anstehenden Klassiker vor. “Ich denke, das lief gut, aber das wird erst das Ergebnis morgen zeigen. Ich bin aber zuversichtlich”, sagte er. "Wir starten mit einem sehr starken Team. Ich kann ohne jeden Druck fahren. Mal schauen, was dabei rauskommt.”
Ebenfalls aus dem Training heraus wird der 24-jährige Benoot, der nach der Flandern-Rundfahrt allerdings eine deutlich kürzere Pause einlegte, beim Pfeil von Brabant starten. “Das Trainingscamp in der Sierra Nevada hat mir gut getan. Es hat mir die Gelegenheit gegeben, mich vom ersten Teil der Frühjahrssaison zu erholen und mich auf die Ardennenrennen vorzubereiten”, sagte der Gewinner von Strade Bianche, der 2017 auf bereits 20 Renntage kommt und auf das bisher beste Frühjahr seiner Profikarriere zurückschauen kann.
“Ich denke, meine Form ist so gut, wie sie (vor der Pause) war. Morgen das wird für mich wahrscheinlich das schwerste der vier Rennen werden, da ich erst gestern nach Hause gekommen bin”, sagte Benoot mit Blick auf das mit rund 200 Kilometern neben dem Flèche Wallonne kürzeste der vier Ardennenrennen. “Bis zum Sonntag werde ich mich vollständig erholt haben und frisch beim Amstel Gold Race antreten können. Natürlich will ich das Rennen morgen animieren und ich peile auch ein gutes Ergebnis an.”
Da beide Kapitäne den Brabantse Pijl zur Einstimmung auf die größeren Aufgaben in der kommenden Woche nutzen wollen, würde es nicht überraschen, wenn auch morgen in Overijse kein Lotto-Soudal-Fahrer ganz oben auf dem Podium stehen würde. Zuletzt gelang dies übrigens 2011 Philippe Gilbert, der damals nicht nur den Brabantse Pijl, sondern danach auch das Amstel Gold Race, den Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich gewinnen konnte - eine Siegesserie, die bisher einmalig ist.
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