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25.02.2018 | (rsn) - Ganze 100 Meter fehlten Julien Vermote (Dimension Data) am Sonntag bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.HC) zum ganz großen Coup. Doch letztlich waren die Sprinter zu stark für den Belgier, der sich bei biterer Kälte auf den letzten zehn Kilometern mit Julian Duval (AG2R) und Loic Vliegen (BMC) aus dem Feld gelöst hatte und noch mit zehn Sekunden auf den letzten der 200 Kilometer gegangen war.
Nach dem Rennen war die Enttäuschung bei Vermote, der im Zielort Kuurne lebt, besonders groß. "Das muss ich erst einmal schlucken. Ich hätte hier zu Hause so gerne gewonnen. Wenn ich nach dem Ziel noch etwas weitere geradeaus gefahren wäre, dann wäre ich zu Hause gewesen", erklärte der Dimension-Data-Neuzugang direkt nach dem Rennen gegenüber Sporza.
Eine Antwort, warum er den ganz großen Coup knapp verpasste, hatte Vermote auch parat. "Unsere Zusammenarbeit war nicht optimal und die Organisation im Feld hinter uns hat dafür sehr gut geklappt", haderte er und haderte zugleich mit sich selbst: "Vielleicht hätte ich etwas früher antreten müssen."
Vermote hatte erst 500 Meter vor dem Ziel beschleunigt und so zwar Vliegen und Duval distanziert, doch das heranjagende Feld um den späteren Sieger Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) konnte er nicht mehr auf Abstand halten.
Trotz der Enttäuschung zog Vermote auch Positives aus seiner Leistung, die noch mit Rang neun belohnt wurde. "Ich habe gezeigt, dass ich was kann. Ich muss nur an mich glauben", fügte er an.
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