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24.02.2018 | (rsn) - Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) kommt immer besser in Fahrt. Nach dem siebten Gesamtrang bei der Algarve-Rundfahrt (2.HC) wurde der Berliner am Samstag beim schweren französischen Eintagesrennen Classic de l`Ardeche hinter dem Tour de France-Dritten Romain Bardet (AG2R) Zweiter und lieferte dabei eine weitere Kostprobe seines Könnens ab
"Ich hatte zuletzt schon bei der Algarve-Rundfahrt gute Beine, aber ich bin dennoch etwas überrascht von diesem Ergebnis"; erklärte Schachmann nach dem 200 Kilometer langen Rennen gegenüber Directvelo.
Vor allem Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt hatten dem 24-Jährigen zu schaffen gemacht. "Ich war bis zum Ende hin durchgefroeren. Bevor es ins direkte Finale ging war mir so unglaublich kalt, aber denn fingen die Beine an gut zu werden", so der Deutsche in Diensten des belgischen Quick-Step-Rennstalls.
Zu diesem Zeitpunkt hatte gerade Bardet seine entscheidende Solo-Attacke gesetzt, die dem Franzosen den Sieg einbrachte. "Ich dachte, dass die Attacke von Bardet zu früh kam und dass es ihn irgendwann aufstellen würde. Aber nichts da. Er war super stark", lobte Schachmann seinen Rivalen. Aber auch er selber war in Top-Form, fuhr auf den letzten 15 Kilometern in einer sieben Fahrer starken Verfolgergruppe war und konnte am Ende seine sechs Rivalen noch abschütteln und als Zweiter über den Zielstrich fahren
Schachmann wird auch am Sonntag bei der Drome Classic am Start stehen, die über ein ähnliches Terrain führt. Angesichts seiner guten Form dürfte er auch dort ein Anwärter auf ein Top-Resultat sein. "Für mich ist das Wochenende schon jetzt ein Erfolg", wollte sich Allrounder mit Stärken im Zeitfahren allerdings keinen Druck machen.
Der zweite Platz war zudem ein weiteres nachhaltiges Bewerbungsschreiben für einen Platz im Giro-Kader seines Teams. "Ich denke, mit dem heutigen Resultat komme ich diesem Ziel ein Schritt näher"; sagte Schachmann abschließend.
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