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Impey Südafrikanischer Zeitfahrmeister, Schweiz will WM

Foto zu dem Text "Impey Südafrikanischer Zeitfahrmeister, Schweiz will WM"
Daryl Impey (Mitchelton-Scott) nach seinem Sieg bei der Tour Down Under | Foto: Cor Vos

07.02.2018  |  (rsn) - Daryl Impey (Mitchelton-Scott) ist zum sechsten Mal in Folge und zum siebten Mal insgesamt Südafrikanischer Zeitfahrmeister geworden. Der Gewinner der diesjährigen Tour Down Under verteidigte am Mittwoch auf dem 43,8 Kilometer langen Parcours seinen Titel in der Zeit von 52:37 Minuten mit 2:17 Minuten Vorsprung vor Ryan Gibbons (Dimension-Data). Der drittplatzierte Rohan du Plooy wies bereits 6:49 Minuten Rückstand gegenüber Impey auf. "Ich war nach der Tour Down Under ziemlich zuversichtlich, dass ich hier eine gute Fahrt würde hinlegen können, es war wirklich schwer und ich bin super glücklich“, sagte der 34-Jährige, der wie seine Konkurrenten auch mit Temperaturen bis zu 36 Grad zu kämpfen hatte.

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Der Schweizer Radsportverband will sich um die Austragung der Straßen-WM 2022 oder 2023 bewerben. Wie Swiss Cycling mitteilte, hätten die Städte Bern und Martigny "Interesse signalisiert“, in Zürich würde eine "Kandidatur geprüft.“ Die Bemühungen reihen sich ein in die Serire von Radsport-Großereignissen, die in den kommenden Jahren in der Schweiz ausgetragen werden. Im September 2018 finden in Lenzerheide die Mountainbike-Weltmeisterschaften statt, im Jahr darauf ist Grächen Gastgeber der Marathon-WM, 2020 schließlich folgen auf dem Flugplatz Dübendorf die Cross-Weltmeisterschaften. Ende 2018 sollen die Bewerbungsunterlagen des möglichen Ausrichters beim Radsportweltverband UCI eingereicht werden. Ins Leben gerufen wurde bereits ein Unterstützungskomitee, in dem unter anderem Fabian Cancellara dabei sein wird. Der Berner gewann 2009, als in der Schweiz letztmals Straßenweltmeisterschaften ausgetragen wurde, in Mendrisio die Goldmedaille im Zeitfahren.

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Der US-Amerikaner Jesse Anthony hat sich bei einem Sturz im Finale der Auftaktetappe der Dubai Tour den Arm gebrochen und das Rennen aufgeben müssen. Der 32-Jährige vom Rally-Team war am Dienstag auf den letzten Kilometern ebenso wie sein Mannschaftskollege Robin Carpenter und mehrere andere Fahrer zu Boden gegangen. Wie lange Anthony ausfallen wird, ist noch nicht klar.

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