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05.02.2018 | (rsn) – Für Marco Haller (Katusha-Alpecin) wird die am Dienstag beginnende Dubai-Rundfahrt (2.HC) eine Fahrt ins Ungewisse - schließlich stehen gleich drei Premieren an. Der Österreicher wird sein erstes Saisonrennen bestreiten, sein Debüt bei der Dubai-Tour geben und zudem erstmalig an der Seite von Neuzugang Marcel Kittel ein Rennen bestreiten.
Vor seinem ersten Renneinsatz an sich ist Haller nicht bange. "Es war ein kurzer Winter, aber es lief alles nach Plan. Wie die Form letztlich ist, das können nur die Rennen und Resultate zeigen. Ich bin jedoch sehr zuversichtlich und freue mich auf die Rennen“, erklärte der 26-Jährige gegenüber radsport-news.com. Dass er seine Premiere erstmals bei der Dubai Tour feiern kann, beurteilte Haller ebenfalls positiv. "Ich sehe die Rennen im Nahen Osten als einen willkommenen Einstieg in die Radsaison“, meinte der Katusha-Alpecin-Profi.
Gespannt ist er vor allem darauf, wie die Zusammenarbeit mit Kittel laufen wird. Im Training sei man schon einige Lead-Outs gefahren und auch in der Theorie sei man die Sprints schon durchgegangen. "Die letzte Feinabstimmung kann und wird aber erst in den Rennen erfolgen. Also gehen wir recht relaxed in die Rundfahrt“, so Haller.
Ob er als letzter Mann vor dem neuen Kapitän eingesetzt wird, oder ob diese Rolle Rick Zabel zukommen wird, ist noch nicht geklärt. "Wir halten uns das ziemlich offen. Die Order kann Tag für Tag eine andere sein, das ist aber ein großer Vorteil“, sagte Haller.
Der Kärntner geht davon aus, dass es auch aufgrund der "recht angenehmen Windverhältnisse“ auf vier der fünf Etappen zu Massensprints kommen wird. "Die Etappe zum Hatta Damm ist natürlich speziell, aber wir wollen auch auf den anderen Etappen keine Windkante verschlafen. Gerade bei den Wüstenrennen reicht eine unaufmerksame Sekunde und die Gesamtwertung kann verloren sein“, erläuterte Haller die Marschroute des Teams.
In der Frage, ob Katusha-Alpecin mit Titelverteidiger Kittel auch wieder die Gesamtwertung im Blick habe, wollte sich Haller noch nicht festlegen. "Wenn man sich Tag für Tag auf die Sprints konzentriert, dann ist man gesamt auch vorne dabei. Aber nochmal, wir nehmen das Rennen Tag für Tag und der Zug soll erstmal ins Rollen kommen - das ist das wichtigste“, sagte er abschließend.
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