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29.01.2018 | (rsn) - Benjamin Stauder (Embrace the World) hat zum Abschluss der 1. Auflage der Tour des Zibans (2.2) in Algerien knapp den Etappensieg verpasst. In Tolga musste sich Stauder nach 146 Kilometern nur dem früheren Dimension-Data-Profi Youcef Reguigui (Sovac-Natura4Ever) geschlagen geben.
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Jolanda Neff hat sich bei ihrem gestrigen Sturz im Cross-Weltcup in Hoogerheide doch schwerer verletzt als zunächst gemeldet. Wie Swiss Cycling am Montag bekanntgab, zog sich die Mountainbike-Weltmeisterin einen Schlüsselbeinbruch sowie eine Fraktur im rechten Ellbogen zu und fällt für die Cross-WM am kommenden Wochenende in Valkenburg aus. Neff wurde bereits am Schlüsselbein operiert, die Verletzung am Ellbogen soll konservativ behandelt werden, so der Schweizer Verband in einer Pressemitteilung. Bei optimalem Heilungsverlauf wird die 25-Jährige aus Thal schon in der kommenden Woche wieder ins Training einsteigen können. Neff war am Sonntag ebenso wie Pauline Ferrand-Prévot auf einer Abfahrt zu Fall gekommen, nachdem die Französin sie touchiert hatte. "Jolanda befand sich in ausgezeichneter Verfassung; sie hätte an der Quer-WM eine Medaille gewinnen können“, bedauerte Nationaltrainer Bruno Diethelm den Ausfall seiner besten Fahrerin.
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Am vierten Tag des 107. Berliner Sechstagerennens haben die Vorjahressieger Yoeri Havik und Wim Stroetinga die Belgier Kenny De Ketele und Moreno De Pauw von der Spitze der Gesamtwertung verdrängt. Die beiden Niederländer kommen auf 318 Punkte, neun mehr als De Ketele/De Pauw (309) auf ihrem Konto haben. Keine Änderungen gab es auf den folgenden Positionen. Die Schweizer Nico Selenati und Tristan Marguet (291) belegen Rang drei vor den Dänen Marc Hester und Jesper Morkov (274) vergrößern. Gewinner des Sonntags waren die beiden deutschen Teams, die jeweils einen Rundengewinn verbuchen konnten, so dass gleich sechs Mannschaften rundengleich geführt werden. Roger Kluge und Lokalmatador Theo Reinhard sind als Fünfte punktgleich mit Hester/Morkov, Leif Lampater und Christian Grassmann folgen mit 229 Zählern auf Rang sechs.
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Matteo Trentin wird bei der am Mittwoch beginnenden Volta a la Comunitat Valenciana (31. Jan. - 4. Feb. / 2.1) sein Debüt im Trikot des australischen Mitchelton-Scott-Teams geben. Das bestätigte der Italiener, der sich Anfang Januar beim Trainingssturz in seiner Wahlheimat Monaco unter anderem einen Rippenbruch zugezogen hatte, gegenüber der Gazzetta dello Sport. "Die Genesung verläuft gut und ich werde Valenciana als ersten Wettkampftest nutzen, um die verlorenen Tage wiedergutzumachen“, sagte Trentin, dessen Saisoneinstieg sich damit nicht verschieben wird. Der Sprint- und Klassikerspezialist wird die fünftägige spanische Rundfahrt nun jedoch in erster Linie unter Trainingsaspekten angehen. Sein erster Saisonhöhepunkt sind die Frühjahrsklassiker, bei denen Trentin sich bei Mitchelton-Scott gemeinsam mit Matthew Hayman, Chris Juul Jensen und Luke Durbridge die Führungsrolle teilt. Der 28-Jährige hatte nach sechs Jahren bei Quick-Step Floors, in denen er unter anderem Etappen bei allen drei großen Rundfahrten gewann, das belgische Team Ende 2017 verlassen.
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