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18.12.2017 | (rsn) - Die erst 20 Jahre alte Evie Richards (Trek) hatte bei ihrem spektakulär herausgefahrenen ersten Cross-Weltcup-Sieg der Karriere in Namur alle Schlagzeilen für sich. Nicht weniger imponierend als der Auftritt der kleinen Britin war auf dem schweren Kurs an der berühmten Zitadelle allerdings die Leistung von Pauline Ferrand-Prévot (Canyon-SRAM).
Die 25-jährige Französin war im erst dritten internationalen Rennen nach rund zweijährige Pause wieder aus der letzten Reihe des diesmal 60 Fahrerinnen starken Feldes gestartet und wurde auf der hektischen ersten Runde durch langsamere Fahrerinnen und einige Stürze sogar noch aufgehalten. Umso beeindruckender war die Aufholjagd, an deren Ende Ferrand-Prévot als Fünfte ins Ziel kamen, 1:06 Minuten hinter Richards.
"Ich bin mit dem Ergebnis natürlich zufrieden, aber zugleich auch ein bisschen frustriert, weil am Anfang so viel Verkehr war. Nur deshalb habe ich in den ersten fünf Rennminuten 30 Sekunden eingebüßt“, sagte die Cross-Weltmeisterin von 2015, die vor allem im Finale mächtig aufdrehte. "In der letzten Runde hatte ich einen echten Lauf hatte, da war meine Zeit so schnell wie die der Führenden."
Trotz des schwierigen Starts hatte sich Ferrand-Prévot nach der ersten Runde in Namur bereits auf Rang 14 vorgekämpft und danach weiter Position um Position gut gemacht. Nur an das Spitzenquartett kam sie nicht mehr heran, auf Platz drei, den sich die Italienische Meisterin Eva Lechner (Clif) sicherte, fehlten deutliche 42 Sekunden.
“Es war schwierig vorbeizufahren. In den technischen Sektionen musste man konzentriert sein, aber um Leute zu überholen, musste man auch Vollgas geben“, sagte Ferrand-Prévot. Offenbar fand sie die richtige Mischung zwischen Kontrolle und Risiko, und das obwohl "ich nicht mich auf dem Rad nicht super gefühlt habe. Ich habe aber nie aufgegeben und habe mir meinen Weg durch das Feld gebahnt.“
Platz fünf ist auch deshalb ein Erfolg, weil "ich wusste, dass der Kurs in Namur, wo man auf dem schlammigen Untergrund viel Kraft benötigt, mir nicht wirklich lag. Es ist gut, in den Top Fünf eines Weltcuprennens zu landen. Alles in allem gibt mir das sicher noch mehr Selbstvertrauen - und das werde ich mit nach Zolder nehmen“, sagte Ferrand-Prévot mit Blick auf den zweiten Weihnachtsfeiertag am 26. Dezember, wenn in Heusden-Zolder der siebte Cross-Weltcup der Saison ansteht.
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