--> -->
15.11.2017 | (rsn) - Simon Pellaud (Team Illuminate) hat auf der 3. Etappe der Tour du Rwanda (2.2) sein gestern erobertes Gelbes Trikot verteidigt. Beim Sieg von Joseph Areruya (Dimension Data for Qhubeka) landete der 25-jährige Schweizer zeitgleich auf Rang vier und behauptete im Gesamtklassement seinen Vorsprung von genau einer Minute auf den Ruander, der bei seinem zweiten Tageserfolg nach 97, 1 Kilometern von Rubavu nach Musanze im Sprint Pellauds kolumbianischen Teamkollegen Edwin Avila und seinen Landsmann Jean Paul Rene Ukiniwabo (Nationalteam) hinter sich ließ.
Gesamtdritter bleibt nach dem vierten Tag der Rundfahrt mit 1:17 Minuten Rückstand der für das österreichische Team Tirol fahrende und ebenfalls aus Ruanda stammende Titelverteidiger Valens Ndayisenga.
Nur einen Tag, nachdem er das Gelbe Trikot an Pellaud hatte abgegeben müssen, ging Areruya, unterstützt von seinem starken Team, wieder in die Offensive. Der Gewinner der 1. Etappe schaffte es mit gleich zwei Teamkollegen in die Gruppe des Tages, die dann aber doch zehn Kilometer vor dem Ziel wieder eingefangen wurde, so dass Pellaud Gesamtführender bleibt.
"Ich bin überrascht, dass er noch immer hinter mir ist. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mein reduziertes Team mir würde helfen können.“, sagte der Fahrer des US-Continental-Teams Illuminate, der schon seit der 1. Etappe nur noch zwei Helfer an seiner Seite hat. Für die nächsten Tage rechnet Pellaud mit weiteren Attacken der heimischen Fahrer: "Ich mache mir keine Illusionen, ich weiß, dass die kommenden Etappenmit ihren vielen Anstiegen sehr schwer für mich werden und die Ruander wollen hier glänzen."
Tageswertung:
1. Joseph Areruya (Dimension Data for Qhubeka)
2. Edwin Avila (Team Illuminate) s.t.
3. Jean Paul Rene Ukiniwabo (Nationalteam Ruanda)
4. Simon Pellaud (Team Illuminate)
5. Metkel Eyob (Dimension Data for Qhubeka)
Gesamtwertung:
1. Simon Pellaud (Team Illuminate)
2. Joseph Areruya (Dimension Data for Qhubeka) +1:00
3. Valens Ndayisenga (Team Tirol) +1:17
(rsn) - Joseph Areruya (Dimension Data for Qhubeka) hat die 9. Tour du Rwanda (2.2) gewonnen und damit die Nachfolge seines Landsmanns Valens Ndayisenga (Team Tirol) angetreten. Der 21-jährige Ruande
(rsn) - Zwei Tage nach seinem Doppelerfolg in Nyamata hat das Dimension-Data-Duo Metkel Eyob und Joseph Areruya auch an der Mauer von Kigali seine Muskeln spielen lassen und die 6. Etappe der Tour du
(rsn) - Bonaventure Uwizeyimana (Club Benediction de Rubavu) hat bei der Tour du Rwanda (2.2) für den vierten Sieg eines heimischen Fahrers gesorgt. Der 24-jährige Ruander setzte sich auf der 5. Eta
(rsn) - Nach zwei Tagen hat der Schweizer Simon Pellaud (Team Illuminate) bei der Tour du Rwanda (2.2) sein Gelbes Trikot abgeben müssen. Neuer Spitzenreiter ist der Ruander Joseph Areruya (Dimension
(rsn) - Die 2. Etappe der Tour du Rwanda hat dem Rennen seinen zweiten Solo-Sieger beschert: Nach Joseph Areruya (Dimension Data Development) am Vortag, setzte sich nun in Rubavu am Kivu-See der Schwe
(rsn) - Mit seinem zweiten Saisonsieg hat Joseph Areruya (Dimension Data for Qhubeka) das Gelbe Trikot der Tour of Rwanda (2.2) erobert. Der 21-jährige Ruander setzte sich am Montag vor den heimische
(rsn) - Die einheimischen Fahrer haben zum Auftakt der 9. Tour du Rwanda (2.2) für einen Doppelerfolg gesorgt. So setzte sich Jean Bosco Nsengimana (Nationalteam) im 3,3 Kilometer langen Prolog von K
(rsn) - In Kigali beginnt heute mit einem 3,3 Kilometer langen Prolog die 20. Auflage der Tour du Rwanda (Kat. 2.2), und auch wenn noch nie ein deutschsprachiger Fahrer bei dem siebentägigen Event au
(rsn) - Für die meisten Profis ist die Saison 2017 längst beendet. Für Valens Ndayisenga und sein Team Tirol aber steht noch ein spätes Highlight an. Bei der am Wochenende beginnenden Tour du Rwan
(rsn) – Das am 8. Juni beginnende 77. Critérium du Dauphiné kann mit dem letztjährigen Tour-de-Franc-Podium Tadej PoGacar (UAE – Emirates- XRG), Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Re
(rsn) – Sowohl im vergangenen Jahr als auch in dieser Saison wurde Jonas Vingegaards Vorbereitung auf die Tour de France durch Stürze kräftig aus dem Tritt gebracht. Doch konnte der Kapitän von V
(rsn) - Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) hat zum Auftakt der 31. Slowenien-Rundfahrt (2.Pro) knapp seinen ersten Saisonsieg verpasst. Der 30-jährige Kölner musste sich auf der 1. Etappe über 168,
(rsn) – Nach seinem vierten Giro d’Italia gönnte sich Max Kanter noch einen Tag “Sightseeing“ in der “Ewigen Stadt“. Am Sonntag hatte der XDS-Astana-Sprinter in Rom auf der abschließende
(rsn) - Merhawi Kudus wird am Mittwoch bei der Tour of Slovenia (2.Pro) ins Peloton zurückkehren. Der Eritreer, der am 2. Februar beim Grand Prix La Marseillaise in einer Abfahrt schwer gestürzt war
(rsn) – Remco Evenepoel ist Anfang Juni 2025 vor seinem Start beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) am kommenden Sonntag besser in Form, als Anfang Juni 2024. Das hat sein Trainer Koen Pelgrim in ein
(rsn) - Der Belgische Radsportverband wird an den Straßen-Weltmeisterschaften vom 20. bis 29. September in Ruanda in allen Kategorien - von Junioren und Juniorinnen über die U23 bis zur Elite - teil
(rsn) –18 Tage nach seinem krankheitsbedingten Ausscheiden bei der Ungarn-Rundfahrt (2.Pro) kehrt Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) am Mittwoch ins Renngeschehen zurück und will bei der fünftägig
(rsn) – Mit der Tour of Slovenia (2.Pro) beginnt am Mittwoch die erste der verschiedenen ´Vorbereitungs-Rundfahrten´ für die Tour de France. Das fünftägige Event, das bislang Mitte Juni ausgetr
(rsn) – Fabio Jakobsen (Picnic – PostNL) ist seit knapp zwei Wochen wieder auf dem Rad unterwegs und trainiert – zuletzt auch auf Teneriffa. Doch ob der 28-jährigen Niederländer, der Ende Mär
(rsn) – Zwei Jahre nachdem er als Ausreißerkönig mit vier zweiten Etappenplätzen zum Shootingstar des Giro d´Italia 2023 geworden ist, hat Derek Gee (Israel – Premier Tech) bei seiner zweiten
(rsn) – Ein Etappensieg sowie zwei zweite und zwei fünfte Plätze: Die Ausbeute von Kaden Groves (Alpecin – Deceuninck) in den Massensprints des Giro d´Italia hätte natürlich noch besser sein