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12.11.2017 | (rsn) - In Kigali beginnt heute mit einem 3,3 Kilometer langen Prolog die 20. Auflage der Tour du Rwanda (Kat. 2.2), und auch wenn noch nie ein deutschsprachiger Fahrer bei dem siebentägigen Event auf dem Podium stand, so rechnen sich gleich zwei deutschsprachige Teams in diesem Jahr Siegchancen aus: Das Tirol Cycling Team aus Österreich und die saarländische Truppe Bike Aid.
"Die Tour du Rwanda ist für uns eine spezielle Rundfahrt und hat eine besondere Bedeutung für unser Team. Sie ist eine der wichtigsten Rundfahrten in Afrika und hat ein enorm hohes Niveau", lässt sich Bike-Aid-Teamchef Timo Schäfer zitieren. Deshalb schicke er "die derzeit besten Bergfahrer und mit Niko (Nikodemus Holler, Anm. d. Red.) einen zuverlässigen Klassementfahrer" nach Zentralafrika.
Holler wird Bike Aid auf den sieben schweren Etappen durch das hügelige Land anführen und bekommt Unterstützung von den Kenianern Salim Kipkemboi, Suleiman Kangangi und Geffory Kiprotich Langat sowie dem Niederländer Adne van Engelen. Gemeinsam sollen sie für Bike Aids erste Top-Platzierung in der Gesamtwertung der Tour du Rwanda sorgen - bei der vierten Teilnahme.
2014 fuhr der heutige WorldTour-Profi Mekseb Debesay für die Saarländer zu zwei Etappensiegen sowie dem Gewinn des Bergtrikots, kam in der Gesamtwertung aber nur auf den 27. Platz. Und auch 2015 errang er zwei Tagessiege, musste dann aber als Gesamtsiebter auf der Schlussetappe rund um die Hauptstadt Kigali aufgeben.
Nun soll also erstmals ein Deutscher für Bike Aid die Top-Resultate in Ruanda erzielen. Zu tun bekommen wird er es dabei in erster Linie mit einem Mann mit österreichischer Unterstützung. Denn Titelverteidiger und Lokalmatador Valens Ndayisenga startet in diesem Jahr nicht mehr für das Continental-Team von Dimension Data, sondern für das Tirol Cycling Team. Ihm wollen die Österreicher Patrick Gamper, Daniel Knapp und Moran Vermeulen zum dritten Gesamtsieg nach 2014 und 2016 verhelfen.
Allerdings wird selbstverständlich auch das Continental-Team von Dimension Data wieder zu beachten sein, das unter anderem Joseph Areruya aus Ruanda, immerhin Etappensieger beim Baby Giro in diesem Jahr, und den Vorjahreszweiten Metkel Eyob aus Eritrea sowie den 20-jährigen Südafrikaner Stefan de Bod in seinen Reihen hat. Letzterer wurde unlängst 21. des Piccolo Giro di Lombardia und zu Jahresbeginn jeweils Zweiter bei den Südafrikanischen Zeitfahr- und Straßenmeisterschaften sowie den Afrikanischen Zeitfahrmeisterschaften.
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