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07.09.2017 | (rsn) - Nein, Platz sechs im letzten Zeitfahren vor der Straßen-WM in Bergen war nicht das, was sich Tony Martin (Katusha-Alpecin) sich bei der Tour of Britain (2.HC) erhofft hatte. Auf dem 16,2 Kilometer langen Kurs von Tendring war der viermalige Weltmeister am Ende zwölf Sekunden langsamer als Sieger Lars Boom (LottoNL-Jumbo). Deshalb war Martin auch unzufriedenmit seiner Vorstellung.
"Mein Ziel war natürlich um den Etappensieg zu fahren. Die Chance dazu war groß, denn die Strecke lag mir eigentlich", wurde der 32-Jährige auf der Facebook-Seite seines Teams zitiert.
Warum am Ende nicht das gewünschte Ergebnis heraussprang, konnte sich Martin allerdings noch nicht erklären. "Ich muss mir meine Daten anschauen, wo ich etwas habe liegen lassen. Der sechste Platz ist für mich eine große Enttäuschung", befand er.
Dennoch will Martin mit einem Erfolgserlebnis von der Tour of Britain nach Hause reisen. "Mein Kopf ist noch oben und ich werde bis zum Schluss kämpfen. In der Gesamtwertung ist noch alles eng beisammen und auf den drei noch ausstehenden Etappen werde ich meine Chance schon noch bekommen, und ich habe eine starke Mannschaft an meiner Seite", so Martin, der im Gesamtklassement ebenfalls Rang sechs einnimmt - 14 Sekunden hinter Spitzenreiter Boom.
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