--> -->
25.08.2017 | (rsn) - Am Freitag feiert der Pro Öztaler 5500 (1.1) das höchstklassierte österreichische Eintagesrennen im UCI-Rennkalender seine Premiere. Ein Blick auf das Profil zeigt: Es handelt sich zugleich um eines der schwersten Rennen der Saison überhaupt, der Sieg wird nur über einen lupenreinen Bergfahrer gehen.
Denn die Fahrer der 23 Teams - darunter die WorldTour-Formationen Bora-hansgrohe, Orica-Scott und Katusha-Alpecin - müssen auf dem 217,4 Kilometer langen Kurs rund um Sölden gleich vier schwere Pässe und über 5000 Höhenmeiter meistern.
Bereits nach 21 Kilometern beginnt der insgesamt 17 Kilometer lange Aufstieg hinauf zum in 2020 Metern Höhe gelegenen Kühtai, der bis zu 19 Prozent steil ist. Nach einer kurzen, aber steilen Abfahrt, folgt mit dem 1377 Meter hohen Brenner de wohl leichteste der vier Anstiege, dessen Wertung beim Kilometer 110 abgenommen wird. Nach einer neuerlichen Abfahrt geht es hinauf zum bis zu 12 Prozent steilen Jaufenpass in 2090 Metern Höhe. Nach der Wertungsabnahme beim Kilometer 145 folgt eine 20 Kilometer lange Abfahrt hinunter nach St. Leonhard ehe es auf das Dach der Etappe, das in 2509 Metern Höhe gelegene Timmelsjoch, geht.
Auf dem knapp 30 Kilometer langen Anstieg müssen über 1800 Höhenmeter absolviert werden, immer wieder bewegt sich die Steigung im zweistelligen Bereich. Nach der Bergwertung knapp 25 Kilometer vor dem Ziel folgt zunächst eine kurze Abfahrt, ehe nach einer 220 Höhenmeter umfassenden Gegensteigung die finale Abfahrt hinunter nach Sölden ansteht.
Zu den Favoriten auf den Sieg zählen der Slowene Simon Spilak (Katusha-Alpecin), die Tschechen Romain Kreuziger (Orica-Scott) und Jan Hirt (CCC Sprandi), der Portugiese José Mendes (Bora-hansgrohe), die Italiener Mattia Cattaneo (Androni) und Ivan Santaromita (Nippo-Vini Fantini) sowie der Schweizer Patrick Schelling (Team Vorarlberg).
Die Österreicher hoffen beim Heimspiel auf Riccardo Zoidl (Felbermayr Simplon Wels), Daniel Geismayr (Vorarlberg), Felix Großschartner (CCC Sprandi) sowie Hermann Pernsteiner (Amplatz-BMC). Die aussichtsreichsten deutschen Starter sind Silvio Herklotz (Bora-hansgrohe), Christian Mager (Team Hrinkow) sowie Sebastian Baldauf (Vorarlberg).
(rsn) - Trotz der erfolgreichen Premiere in diesem Jahr wird der PRO Ötztaler 5500 bereits 2018 "aus terminlichen Gründen“ eine Pause einlegen müssen, wie es am Donnerstag in einer Pressemitteilu
(rsn) - Ein hartes Rennen, das dennoch Spaß machte: So kann man die Premiere des Pro Ötztaler 5500 (1.1) aus Fahrersicht wohl am besten zusammenfassen. Auf den 217 Kilometern rund um Sölden mussten
(rsn) - Gelungene Premiere im Ötztal: Mit dem Sieg des aktuell wohl namhaftesten Fahrers im Starterfeld ist die Erstauflage des PRO Ötztaler 5.500 zu Ende gegangen. Roman Kreuziger (Orica-Scott) set
(rsn) - Der Slowene Simon Spilak wird am 25. August bei der 1. Auflage des PRO Ötztaler 5500 (1.1) das siebenköpfige Aufgebot von Katusha-Alpecin anführen. Der Schweizer Rennstall ist eines von vie
(rsn) – Das am 8. Juni beginnende 77. Critérium du Dauphiné kann mit dem letztjährigen Tour-de-Franc-Podium Tadej PoGacar (UAE – Emirates- XRG), Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Re
(rsn) – Sowohl im vergangenen Jahr als auch in dieser Saison wurde Jonas Vingegaards Vorbereitung auf die Tour de France durch Stürze kräftig aus dem Tritt gebracht. Doch konnte der Kapitän von V
(rsn) - Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) hat zum Auftakt der 31. Slowenien-Rundfahrt (2.Pro) knapp seinen ersten Saisonsieg verpasst. Der 30-jährige Kölner musste sich auf der 1. Etappe über 168,
(rsn) – Nach seinem vierten Giro d’Italia gönnte sich Max Kanter noch einen Tag “Sightseeing“ in der “Ewigen Stadt“. Am Sonntag hatte der XDS-Astana-Sprinter in Rom auf der abschließende
(rsn) - Merhawi Kudus wird am Mittwoch bei der Tour of Slovenia (2.Pro) ins Peloton zurückkehren. Der Eritreer, der am 2. Februar beim Grand Prix La Marseillaise in einer Abfahrt schwer gestürzt war
(rsn) – Remco Evenepoel ist Anfang Juni 2025 vor seinem Start beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) am kommenden Sonntag besser in Form, als Anfang Juni 2024. Das hat sein Trainer Koen Pelgrim in ein
(rsn) - Der Belgische Radsportverband wird an den Straßen-Weltmeisterschaften vom 20. bis 29. September in Ruanda in allen Kategorien - von Junioren und Juniorinnen über die U23 bis zur Elite - teil
(rsn) –18 Tage nach seinem krankheitsbedingten Ausscheiden bei der Ungarn-Rundfahrt (2.Pro) kehrt Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) am Mittwoch ins Renngeschehen zurück und will bei der fünftägig
(rsn) – Mit der Tour of Slovenia (2.Pro) beginnt am Mittwoch die erste der verschiedenen ´Vorbereitungs-Rundfahrten´ für die Tour de France. Das fünftägige Event, das bislang Mitte Juni ausgetr
(rsn) – Fabio Jakobsen (Picnic – PostNL) ist seit knapp zwei Wochen wieder auf dem Rad unterwegs und trainiert – zuletzt auch auf Teneriffa. Doch ob der 28-jährigen Niederländer, der Ende Mär
(rsn) – Zwei Jahre nachdem er als Ausreißerkönig mit vier zweiten Etappenplätzen zum Shootingstar des Giro d´Italia 2023 geworden ist, hat Derek Gee (Israel – Premier Tech) bei seiner zweiten
(rsn) – Ein Etappensieg sowie zwei zweite und zwei fünfte Plätze: Die Ausbeute von Kaden Groves (Alpecin – Deceuninck) in den Massensprints des Giro d´Italia hätte natürlich noch besser sein