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04.06.2017 | (rsn) - Im Gegensatz zu den letzten Tagen klingelte der Wecker heute schon früh, nämlich um 7:30 Uhr. Anschließend wurde nochmal ausgiebig gefrühstückt und nachdem alle Taschen gepackt waren, ging es zum Start nach Mersch. Von dort aus führte uns die 175 Kilometer lange Etappe über sieben Bergwertungen nach Luxembourg-Stadt. Nachdem in den letzten Tagen die Plätze in der Spitzengruppe hart umkämpft waren, saß heute direkt die Startattacke von Chris Hatz und er konnte sich gemeinsam mit drei Mitstreitern vom Feld lösen. Der Vorsprung wuchs schnell auf sieben Minuten an, und zunächst kontrollierte BMC das Tempo im Feld.
Als Verandas Willems nach der Hälfte des Rennens mit in die Führungsarbeit einstieg, schmolz der Vorsprung der Spitzenreiter rasant. Doch noch bevor die Ausreißer eingeholt wurde, ging die Springerei im Feld wieder los. Joshi Huppertz war sehr aufmerksam und konnte mit weiteren Fahrern zur Spitzengruppe aufschließen. Währenddessen haben wir Raphael Freienstein im Feld vorne gehalten, um ihn in guter Position auf die bergige Schlussrunde zu bringen.
Dann erlebten wir einen Schreckmoment, als unser Kapitän kurz vor der Einfahrt nach Luxembourg-Stadt einen Defekt hatte. Doch noch vor der Bergwertung auf der Schlussrunde gelang es uns, ihn wieder nach vorne zu fahren. In der Schlussrunde wurden die letzten Ausreißer eingeholt und es kam zum Bergaufsprint.
Raphi hat sich auch heute sehr gut verkauft und belegt in der Schlussabrechnung einen starken 15. Platz. Aber nicht nur deshalb können wir mit der Rundfahrt hochzufrieden sein, denn auf zwei von vier Etappen waren wir in der Spitzengruppe vertreten.
Ein großer Dank gilt unseren Betreuern, die sich bestens um uns gesorgt haben. Unglaublich, was Serge Christen alles für uns organisiert hat! Jetzt freue ich mich erstmal auf die Heimat. Am Dienstag geht es ins Büro und schon am Mittwoch mache ich mich auf den Weg zur Tour de l’Oise. Dort werde ich dann weitere wichtige Rennkilometer sammeln können. Die Tour de Luxembourg hat mir sehr gut gefallen und ich bin froh, dass es von Tag zu Tag besser lief.
Au revoir,
Daniel
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