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01.03.2017 | (rsn) - Die Route de France Féminine (2.1) fällt in diesem Jahr aus - und die Organisatoren der "Tour de France der Frauen“ machen dafür den Radsportweltverband UCI verantwortlich. In einem Beitrag auf Facebook, überschrieben mit der Zeile "Einfach skandalös, danke UCI“ werfen die für das Rennen verantwortlichen Hervé und Brigitte Gerardin dem Weltverband vor, dass dem größten französischen Mehretappenrennen aufgrund einer verspätet abgegebenen Bewerbung die Aufnahme in die Women’s WorldTour verweigert worden sei.
Der von der UCI für 2017 vorgesehene Termin (5. - 13. August) kollidiert nun mit den Straßen-Europameisterschaften und den beiden Crescent Vårgårda-WorldTour- Rennen in Schweden am 11. und 13. August. Es sei allerdings unmöglich, das Rennen zu planen, da "diese Situation uns der besten französischen und internationalen Teams beraubt“, heißt es in der Erklärung.
Die Organisatoren kündigten an, dass sie darum kämpfen würden, die Route de France Féminine im Jahr 2018 wieder zum Leben zu erwecken. Das sei aber nur möglich, wenn das Rennen einen "ehrenhaften“ Platz im Rennkalender erhalten würde. Zudem forderten sie den französischen und internationalen Frauen-Radsport auf, sie zu unterstützen. Die UCI kommentierte die Meldung bisher nicht.
Im vergangenen Jahr fand La Route de France vom 7. - 14. August statt, damals parallel zur 2016 noch nicht zur Women's WorldTour gehörenden für 2017 aber aufgestiegenen Norwegen-Rundfahrt (2.1), aber vor den schwedischen WorldTour-Rennen und auch vor der Straßen-EM. Gesamtsiegerin wurde die US-Amerikanerin Amber Neben. Am Start standen einige der besten Frauen-Teams wie Wiggle-High5, Orica-AIS oder Liv-Plantur. Andere erstklassige Rennställe wie Boels Dolmans, Rabo Liv oder Canyon-SRAM fehlten allerdings bereits 2016.
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