-->
10.02.2017 | (rsn) - Der spanische Zweitdivisionär Caja Rural-Seguros RGA hat sich in Pamplona, wo das Team beheimatet ist, der Öffentlichkeit vorgestellt. Zum 20 Fahrer starken Aufgebot zählen neun Zugänge, die prominentesten davon sind der erfahrene Russe Yuri Trofimov (von Tinkoff) und der junge Schweizer Dylan Page (von Roth).
Nach dem Verlust bisheriger Leistungsträger wie Hugh Carty (zu Cannondale-Drapac), Pello Bilbao (Astana) oder Carlos Goncalves (zu Katusha-Alpecin), die für sechs der elf Siege des Jahres 2016 sorgten, setzt die Teamleitung in der Saison 2017 verstärkt auf internationale Fahrer - von den Neuverpflichtungen stammen nur drei aus Spanien. Zu den hoffnungsvollen Talenten, die neu dabei sind, gehört auch der Australier Nick Schultz (SEG Racing), der 2016 eine Etappe der Tour de l’Avenir gewann.
Im Team blieben die routinierten Spanier Sergio Pardilla und Eduard Prades sowie David Arroyo. Der 37-Jährige ist der bekannteste Name im Aufgebot und geht in seine sechste Saison bei Caja Rural. Auch wenn die besten Zeiten des Giro-Zweiten von 2010 längst vorbei sind, konnte Arroyo im vergangenen Jahr mit einigen Ergebnissen bei kleineren Rennen auf sich aufmerksam machen. So beendete der Rundfahrtspezialist die Vuelta a Castilla y Leon (2.1) auf Platz vier und wurde bei der Türkei-Rundfahrt Zweiter hinter Teamkollege Goncalves.
Zu den Urgesteinen im Team zählt der Argentinier Fabricio Ferrari, der seine komplette bisherige Profikarriere im Caja Rural-Trikot bestritt. “Die Mannschaft wächst von Jahr zu Jahr. Diese Saison haben wir ein sehr junges Team und man kann den Enthusiasmus spüren. Mir gefällt es, den jungen Fahrern dabei zu helfen, sich weiterzuentwickeln und großartige Resultate einzufahren“, wurde der 31-Jährige in einer Pressemitteilung zitiert.
Das Caja Rural-Aufgebot: Alex Aranburu, David Arroyo, Miguel Ángel Benito, Chris Butler, Fabricio Ferrari, Jon Irisarri, Jonathan Lastra, Lluis Mas, Antonio Molina, Justin Oien, Dylan Page, Sergio Pardilla, Eduard Prades, Rafael Reis, Jaime Rosón, Diego Rubio, Héctor Sáez, Nick Schultz, Yuri Trofimov, Josu Zabala
(rsn) - Weder taktische Fehler noch schlechte Form kann man Florian Lipowitz (Red Bull - Bora - hansgrohe) nach der 1. Etappe des 77. Critérium du Dauphiné vorwerfen. Zwar konnte der junge Deutsche
(rsn) – Remco Evenepoels (Soudal – Quick-Step) dürfte nach der heutigen Auftaktetappe des Criterium Dauphiné endgültig alle Selbstzweifel beseitigt haben. Der zweimalige Olympiasieger von Paris
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) ist nach seiner zweimonatigen Rennpause eindrucksvoll in die zweite Saisonhälfte gestartet. Der Europameister aus Belgien sprintete bei der 105. Brussels
(rsn) – Obwohl Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) sich erst vor zwei Wochen bei seinem Mountainbike Comeback im tschechischen Nove Mesto einen Kahnbeinbruch zugezogen hatte, war er einer
(rsn) - Es schien fast so, als seien sie nie weg gewesen: Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), Jonas Vingegaard (Vimsa – Lease a Bike) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) kehrten beim C
(rsn) – Die französische FDJ-Equipe hat auch den letzten Tag der Katalonien-Rundfahrt der Frauen (2.1) dominiert. Demi Vollering verteidigte nicht nur souverän ihre deutliche Führung im Gesamtkla
(rsn) - Weltmeister Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat gleich zum Auftakt des 77. Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot übernommen. Der Slowene gewann die 1. Etappe über 195,2 Kilometer
(rsn) – Am spannenden Schlusstag der Tour of Britain Women (2.WWT) hat sich Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) doch noch ihr Erfolgserlebnis geholt. Die Europameisterin aus den Niederlanden entsch
(rsn) - Nachdem Rui Oliveira am zweiten Tag zwar als Erster den Zielstrich überquert hatte, ihm der Sieg wegen einer gegen Fabio Christen (Q36.5) gefahrenen Welle dann aberkannt worden war, hat sich
(rsn) – Nachdem das Debüt beim Critérium du Dauphiné (8. – 15. Juni) zunächst fraglich schien, erteilte Alpecin – Deceuninck seinem Topstar Mathieu van der Poel vor einigen Tagen Grünes Lic
(rsn) – Mit seinem Gesamtsieg beim letztjährigen Critérium du Dauphiné hat Primoz Roglic seinem Team Red Bull – Bora – hansgrohe “ein Souvenir hinterlassen“, wie der deutsche Rennstall au
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) gilt, schon allein aufgrund seiner Dominanz der letzten anderthalb Jahre, als Top-Favorit auf den Gesamtsieg beim 77. Critérium du Dauphiné. Und in
Das Angebot von radsport-news.com wird mit Werbung finanziert. Wenn Sie einen Adblocker verwenden, entgehen uns die Einnahmen, die wir benötigen, um das Angebot in diesem Umfang anzubieten.
Sie unterützen uns mit einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft. radsport-news.com wird Ihnen bis zum 1.1.2018 werbefrei angezeigt.
GIRO D´ITALIA 2025
TOUR DE FRANCE 2025
VUELTA A ESPAÑA 2025
RENNERGEBNISSE
PROFI-TEAMS
PROFI-FAHRER